Because Of Me ( Liam Payne - One Direction Fanfiction )

Extras

sorry als ich grade online stellen wollte ist mir aufgefallen das das noch gar nicht abgetipppt war... sorry aber dafür bekommt ihr mal 2 Extras die eig. mitten in die geschichte gehören <3

1.Nach den Treffen in Starbucks:

Die nächsten Tage schaffte er es einfach nicht, sein Gefühlschaos zu beseitigen. Was war nur mit ihm los? Allein würde er nichts mehr auf die Reihe kriegen, also ging er zu Grace – seiner schon immer besten Freundin. Die zwei hatten sich im Kindergarten kennengelernt und waren dann auf die gleiche Grundschule gegangen. Sie war zwar ganz schön klein, aber dafür hatte sie ein echt riesiges Herz. Liam kannte niemanden, der einfach immer helfen wollte, egal wo und oft war es auch er, der ihre Hilfe brauchte so wie heute. Er brauchte nicht mal anrufen und fragen wo sie war. Zurzeit verbrachte sie jede freie Minute bei Louis, die zusammen ein Date nach dem anderen ablieferten – jedoch noch nicht zusammen waren. Als er in der Wohnung der Band zu Louis’ Zimmer huschte, musste er die ganze Zeit über die zwei schmunzeln. Er ging einfach ohne zu klopfen ins Zimmer. Louis und Grace lagen halb kuschelnd, halb prügelnd auf dem Sofa und waren total am lachen als sie ihn sahen, wie er total verwirrt – und total süß – im Zimmer stand. „Was ist los?“, Grace stand auf und umarmte ihn. Sie brauchte gar nicht zu fragen, ob überhaupt was los war. Dafür kannte sie Liam zu lange. „Ach, nun ja“, druckste er herum, „ich hab ein Problem.“ „Das sieht man“, Grace knuffte ihn in die Seite und zog ihn mit aufs Sofa. „Jetzt komm her und erzähl uns mal alles, okay?“ Sie lächelte ihn an. „Ich hoffe ja, dass es was mit Sophia zu tun hat“ Louis tat empört: „Wie kannst du nur? Du hast immer was gegen seine Freundinnen!“ „Das stimmt doch gar nicht, aber das diskutieren wir ein anderes Mal. Jetzt sag doch. Was ist los?“ Liam atmete noch einmal tief ein und fing an: Die Begegnung im Flugzeug, dann das Wiedersehen mit ihrer Reaktion und dann die Probleme mit Sophia, bei dem sich Grace ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Sie und Louis unterbrachen ihn kein einziges Mal und warteten geduldig. Das erste, was Louis tat, war ihm auf die Schuter zu klopfen. „Ich glaube du solltest ganz allein herausfinden, ob das mit dieser Kellnerin nicht nur irgendwelche Hirngespinste sind und was mit Sophia ist, okay?“ Sie redeten noch eine geschlagene Stunde, in der Grace sogar versuchte, nicht so abwertend über Sophia zu sprechen – was ihr nicht unbedingt immer gelang – über Liams Gefühle, doch im Endeffekt musste er es allein lösen.

2. Während des Karaoke Auftritts

Liam erschrak... Er war heute zu einer Karaoke-Veranstaltung im Starbucks gegangen, um Gesangstalente zu finden – so sagte er es den anderen, doch insgeheim hoffte er darauf, das Mädchen wiederzusehen. Zuerst hatte er die ganze Theke abgesucht, aber nach einigen Minuten musste er sich eingestehen, dass nur die beiden vom letzten Mal da waren. Er ließ – schon halb gelangweilt – seinen Blick über den Rest der Menge schweifen und da blieb sein Blick an einem Augenpaar hängen, diese Augen würde er nie vergessen – doch der Rest passte nicht. Nicht die selben Kleider, nicht die üblichen offenen Haare, sondern ein bezauberndes Kleid und eine noch bezauberndere Frisur. Als er endlich gescheckt hatte wer da saß, bekam er plötzlich Panik. Hoffentlich hatte sie ihn nicht gesehen. Er packte seine Sachen und verschwand unauffällig nach draußen. Dort „versteckte“ er sich so, dass er immer noch rein konnte. Er zerrte sein Handy raus und rief sofort Grace an. Atemlos schilderte er alles. Als er fertig war, herrschte erst mal Stille, aber was dann kam, damit hätte er nie gerechnet. „Du heulst rum, weil sie da ist? Was glaubst du denn, sie arbeitet halt da und dann tritt sie halt auf. Das ist ja schön, kannst du ja gratulieren. Und ja genau, das machst du auch, verstanden? Du gehst da jetzt wieder rein, hörst dir alle an und wenn du sie alleine siehst, sprichst du sie, fällt dir doch sonst nicht so schwer. Melde dich erst, wenn du es geschafft hast!“ Ein Klicken ertönte und dann war es wieder still. Das war mal eine Ansage... So was hätte er ihr gar nicht zugetraut. Doch wusste er, dass sie eigentlich Recht hatte, also ging er wieder rein und wartete auf ihren Auftritt.