Wiedersehen

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Sie fuhren zurück ins Dorf und parkten auf dem Dorfplatz. Dort setzen sie sich auf die Stühle vor der Eisdiele von Marlons Varter.
"Was machen wir den jetzt?", warf Cleo aufgebracht ein.
"Ich habe keine Ahnung", gab Fire von sich und warf ihre roten Haare nach hinten.
"Das sind solche Feiglinge!", warf Lakota ein.
"Krukelkrautrüben", fügte Dakota dem nur hinzu.
Blake, Marlon und Vanessa schwiegen.
"Leute, hier zu sitzen und zu Fluchen bringt uns gar nichts, wir brauchen einen neuen Plan", meinte ich.
"Ja und wie soll das gehen? Denkst du Pläne wachsen an Bäumen?", meinte Dakota.
"Nein, dass nicht, aber uns wird was einfallen, nein uns muss was einfallen. In neun Tagen ist das Spiel.", meinte ich.
In dem Moment wurde wir auch schon unterbrochen. Motorengeräusche waren zuhören und wir drehten uns alle in die selbe Richtung um.
Vor uns stand ein Cart, in den ein kleiner Junge saß, Dam folgte ein Junge auf einem Motorrad, er hatte lange braune Haare.
Es waren Maxi und Nerv von den ehemaligen Wilden Kerlen.
"Es stimmt also, was man sich erzählt", meinte Maxi und kam näher.
"Die Bestien sind in Grünwald", meinte er ruhig und stieg von seinem Motorrad.
"Was macht ihr hier?", sagte er dann und richtete seinen Blick auf Marlon und Vanessa, "Und warum seit ihr bei ihnen?".
"Wir gehören jetzt zu ihnen", meinte Vanessa schlicht.
"Warum den das?", fragte Nerv und klang etwas schockiert.
"Du hast selber gesagt, dass die Wilden Kerle tot sind", meinte Marlon, "Also beschwer dich nicht".
"Aber, dass ihr euch gleich eine neue Mannschaft sucht. Haben euch die Wilden Kerle so wenig bedeutet?", sprach Maxi wider.
"Sie haben uns alles bedeutet, aber sie gibt es nun Mal nicht mehr. Dir können sie ja auch kaum mehr bedeutet haben. Du hast sie aufgelöst, nur weil Leon gegangen ist", während Marlon das gesagt hatte, ist er aufgestanden.
"Was Leon getan hat, war mehr als nur dumm gewesen. Wir hatten was wir wollten, wir hatten den Pot. Aber, er musste ja irgendeinem Mädchen hinterher fahren!", meinte Maxi, Nerv stand neben ihm, sagte aber nichts.
Dann blickte Maxi auf Vanessa, sein Blick wurde ruhig und sanft.
So wie auch Vanessa auch Alpha immer an sah und deswegen war mir klar - Maximilian war in sie verliebt.
"Ach halt doch die Klappe!", rief Marlon einfach, aber Vanessa schwieg.
"Wir haben unsere Liebe zum Fussball nur nicht einfach in den Sand geworfen!", fuhr Marlon fort.
Alpha und die anderen Mädchen hörten einfach nur zu. Sie konntem sowieso nichts sagen, was die beiden zu Ruhe bringt, dass war nicht ihre Angelegenheit.
"Wie hätte es denn auch noch weitergehen sollen? Wir waren gespalten! So kann doch keine Mannschaft Überleben!", warf Maxi ihnen entgenen.
"Habt ihr denswegen den Teufelstopf auch einfach den Dicken Mich und seinen Unbesiegbaren Siegern überlassen?", fragte Vanessa.
"Es gab keine Mannschaft mehr. Und daher ist ein Stadion überflüssig", meinte Nerv ruhig, "Aber warum wisst ihr davon?".
Diesmal antwortete die Löwin: "Wir haben Probleme mit unserem Dorf. Wir brauchen ein Platz zum trainieren, deswegen habe ich den Dicken Michi herausgefordert. Wir haben auf unfaire Art verloren".
Mehr wollte sie nicht sagen, dass war alles was sie wissen mussten.
Maxi wurde ruhiger, aber Nerv schien immer noch sauer.
"Dann versucht es bei der Wiese am Fluss. Dort haben wir auch damals trainiert, als Michi uns damals den Platz streitig gemacht hat", erklärte Maxi ruhig, dann drehte er sich um, setze sich auf sein Motorrad und verschwand.

DWK-FF: Die Bestien 2 - Angriff aus dem NebelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt