STEFANO
Es ist jetzt 23.00 uhr und ich lag auf einen uraltem sofa in der lagerhalle meiner Gang.
Ich rufe meinem bestem Freund luigi zu er soll mir noch ein bier bringen. Dieser steht von seinem stuhl auf holt ein bier aus der kühlbox und kommt zu mir rüber. 'Du besäufst dich jetzt schon seit einer stunde! Meinst du nicht es reicht langsam?'. Ich mustere ihn mit einem finsteren Blick was ihn dazu bewegt mir das kalte bier zu reichen. 'Willst du mir nicht einfach erzählen was passiert ist?'
'Sie ist passiert!', sagte ich genervt und pfiff eine unserer Hauseigenen (naja) 'damen' zu mir.
Bevor sie uns erreichte setzte ich mich auf und hielt kurz ein. 'Sie hat heute meine mutter kennengelernt! Sie war bei mir daheim! Du weisst wie lange niemand bei uns war! Wie lange kein besuch mehr da war!'. Wieder eine kurze Pause.
'Mamma hat heute wieder gelacht luigi!'. Er senkte seinen Kopf.
'Bro was willst du mir damit sagen? beschwerst du dich? Warum denn? Sie hat deine mamma zum lachen gebracht. Sei ihr dankbar! Verdammt. Ich kenne sie zwar nicht, aber ich habe ein wenig mir Chiara geredet und sie scheint echt total nett zu sein! Gib ihr doch eine Chance!'.
Ich runzelte die Stirn und sah zu boden.
'Ich hätte mich nie für diesen scheiss austausch anmelden sollen!'
'Versucht miteinander klar zu kommen! Es sind nur noch ein paar tage. Lernt euch kennen, unternimmt was miteinander! Wenn du dann immernoch nicht überzeugt bist geh nicht nach Deutschland! Bitte bro! tus für deine mutter. Elena scheint sie glücklich zu machen.'
Oh gott ich glaube er hat recht.
Mittlerweile hatte uns Carmen, die nette "dame", uns erreicht.
Ich stand ruckartig auf, nuschelte etwas vor mich hin und lief los.
Carmen ließ ich einfach stehen.
'Was hast du gesagt?', rief mir Luigi hinterher.
'Du hast recht!', schrie ich durch die lagerhalle.
Ich schwing mich auf mein motorrad. 'Du hast sowas von recht, bro', das war das letzte was man hörte bevor ich den motor aufheulen liess.
Ich war kurz vor giuilas elternhaus als ich meine geschwindigkeit reduzierte, mein handy zückte und giulias nummer wählte.
Ich bat eine völlig verschlafene Giulia ihre cousine vor die Tür kommen zu lassen, allerdings parkte ich etwas weiter hinten da ich mein gutes verhältnis zu Giulias eltern nicht zerstören wollte indem ich kurz vor mitternacht betrunkenvor deren haustür stehe und deren nichte sehen will.
'Hallo?', hörte ich eine leise stimme.
'Step? step wo ist du? hör auf mit den spielchen!'
Ich zog sie ruckartig hinter ein gebüsch und hielt ihren mund zu. 'Psssscht! Bitte schrei mich jetzt nicht an!', bat ich sie.
'Machst du Witze? Hast du mal auf die uhr geschaut stefano? wir haben morgen schule ich bin verdammt müde! Und schau mir gefälligst ins gesicht wenn ich mit dir rede!!'
'Das kann ich nicht denn wenn ich dich anschaue, gott beware, weiss ich nicht was ich tun werde!'. 'Was redest du da?! Stefano es ist kalt ich geh wieder rein!'
'Natürlich ist dir kalt du hast auch fast nix an', oh gott sie sah so sexy aus in ihrer kurze schlafhose und top, 'und bitte bleib hier ich will etwas wichtiges mit dir abklären! Nur 5 minuten!'
'3 minuten! Zeit läuft!'
'1. Ich wollte mich für mein verhalten von vorhin entschuldigen, als ich dich nach hause gebracht habe.
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AMORE MIO- Una storia d'amore ( German)
RomanceElena würde nix lieber, als in Italien bei ihren Verwandten zu leben. Leider lebt sie jetzt schon sehr lange in Deutschland. Klar gefällt es ihr hier auch, aber es ist eben nicht Italien! Wird sich durch den bevorstehenden Schüleraustausch etwas änd...