STEFANO
Es ist 6.30 als ich wach werde und beim versuch mich zu strecken, von der Couch falle. 'Merda!', ich hatte ganz vergessen das ich nicht in meinem bett war. Wie denn auch? In mein bett lag schließlich die halbnackte Elena nur bekleidet mit meinem Hemd.
Ich glaube ich sass gestern nacht noch eine ganze Stunde am Bett, denn ich wollte auch wirklich sicher gehen das sie eingeschlafen war. Erst als ich aufstand und gehen wollte bemerkte ich das sie die ganze zeit über meine Hand gehalten hatte. Vorsichtig hatte ich sie abgestiffen und war ins Wohnzimmer gegangen.
Als ich bereits meine augen geschlossen hatte vibriete mein Handy.
Es war Luigi: 'Bro warum hast du mir nicht gesagt, was Giulia für mich empfindet. Naja ist ja jetzt egal.
Ich bin so glücklich...
P.S. Ich soll fragen wo Elena ist
P.P.S. Ich glaube ich liebe sie'
Ich antwortete knapp:' Sie ist bei mir keine Sorge. Ich freu mich für dich, Bro!'
Klar freute ich mich für Luigi, aber ich hatte eben nicht so ein glück wie er und Giulia. Elena war vergeben und langsam aber bald, hatte ich sie mehr als nur gern.
Kurz nachdem ich mich wieder auf die couch gesetzt hatte, hörte ich leise schritte in richtung meines zimmers. Ich wusste das es meine Mutter sei und hoffte das sie bei dem Anblick von Elena, anstatt mir in meinem Bett, nicht aufschrie.
Stattdessen kam sie schleichend in die küche wodurch sie ersteinmal durch das Wohnzimmer musste.
'Warum schläft Elena in deinem Bett? und warum bist du hier unten? Warum liegt Elena's komplette Wäsche auf der heizung? Was ist gestern nacht passiert?'
'Dir auch einen guten morgen mamma!'
Ich gib zu ihr hin und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Während sie in die Küche ging, fing ich an zu erzählen:' Gestern abend waren Elena und ich am strand und als sie auf einen stein ausgerutscht und ins wasser gefallen war, gab ich ihr mein hemd und sie zog sich noch ihre strickjacke drüber. Das zu dem warum ihre Klamotten auf der heizung liegen! Und jetzt zu dem warum sie hier ist. Sie war mit ihrer Cousine dort und als diese das Auto nahm, hatte sie weder eine Mitfahrgelegenheit, noch einen schlüssel. Was sollte ich machen? So spät sie nach Hause bringen und ihre Familie wecken? Damit ihr Onkel mir den Kopf abgerissen hätte?'
'Schon gut schon gut! Ich glaube dir ja! Jetzt geh sie wecken, ich mache euch frühstück und dann müsst ihr auch schon langsam los!'
Ich gehe richtung zimmer und atme 3
mal tief durch. Als ich leise klopfe ubd keine antwort zurückkommt, öffne ich die Tür vorsichtig.
'Du heilige scheisse!'
'STEFANO! Noch nie was von anklopfen gehört? Spannst du etwa?'
'Calma! Ich hab dich sicher nicht bespannt! und geklopft habe ich sehr wohl!'
Als ich im zimmer stand ließ Elena gerade das Hemd fallen und stand nur noch mit Bh und slip da. (Leider) mit dem gesicht zur wand.
Sofort hatte ich die Hand vor meine augen gehalten, obwohl ich diesen knackhintern den ganzen Tag bewundern könnte. Sie trug also tanga und Spitzenbh's. Ein Hinweis darauf das sie schon erfahren war? Schaden konnte es ja nicht!
'Kannst wieder aufmachen!'
Sie hatte nun wieder ihre hotpans und ihr top von gestern an. Im gegenteil zu mir schien ihr ziemlich frisch zu sein da sie auch noch ihre strickjacke angezogen und zugemacht hatte.
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AMORE MIO- Una storia d'amore ( German)
RomanceElena würde nix lieber, als in Italien bei ihren Verwandten zu leben. Leider lebt sie jetzt schon sehr lange in Deutschland. Klar gefällt es ihr hier auch, aber es ist eben nicht Italien! Wird sich durch den bevorstehenden Schüleraustausch etwas änd...