Part 41

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Ihr seid so eine respektvolle MendesArmy. :D

Shawn wird demnach der Öffentlichkeit seine Freundin für sich ganz alleine behalten. :D

Kommen die beiden mit dem Druck klar? Oder gibt es wieder nur ein hin und her? ON & OFF?

Fernbeziehung sind wirklich nicht schön... das macht kein Spaß und so sollte es für keinen sein müssen. Deshalb ist man auch überhaupt ein Paar.

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Merry

"Ist er nicht wunderschön?" Sprach ich leise zu Kuri. Ich stand gegen den Türrahmen gelehnt und Kur lief gerade an meinem Zimmer vorbei. Es war ein unglaublich schöner morgen in Paris. Die Sonne strahlte durch die Läden und einige Sonnenstrahlten trafen auf mein Bett auf. Dessen Verlauf folgte ich und betrachtete Shawn vom weitem, der noch tief und fest schlief.

"Sicher..." Überrumpelt von mir stand Kuri neben mir und sah ebenso Shawn an. "Wenn du die zerzausten Haare, seinen freien Oberkörper und den durchtrainierten Jungen in deinem Bett meinst, dann ist er wohl eher eine Mädchenschwärmerei."

"Schau dir seine rosa Lippen an." Schwärmte ich weiter. Shawn lag auf seinem Bauch und der Kopf war zu uns gedreht. Die weiße Bedecke verdeckte den unteren Teil seiner Hüften und sein Anblick war einfach nur wunderschön. Shawn war endlich wieder da, wo er hingehörte.

"Du weiß doch hoffentlich, dass ich nicht Schwul bin?" Warf Kuri ein. "Merry? Das weißt du doch?"

"Ja... Ja..." Winkte ich ihn ab. "Wolltest du nicht auf die Toilette?"

"Du hast mich aufgehalten." Ohne auf Kuri einzugehen schubste ich ihn etwas zur Seite und schloss meine Zimmertür ganz leise und behutsam zu. Dann lief ich auf Zehenspitzen auf mein Bett zu und kuschelte mich unter die warme Bettdecke zu Shawn. Die ganze Zeit grinste ich vor mir her und sah ihn nur an. Ich wagte es kaum ihn zu berühren.

"Ich liebe dich so sehr Shawn." Flüsterte ich, so leise ich konnte.

Shawn war für eine kleine Pause der Tour in der Stadt und verbrachte die paar Tage bei mir. Ich freute mich so sehr ihn wieder zu haben und ihn zu sehen. Die Tour verlangte einiges von ihm ab und er schien froh zu sein mal länger schlafen zu können. Gerne sah ich ihm dabei zu, denn diesen Anblick hatte ich viel zu selten. Er wirkte so friedlich und ich biss mir in die Unterlippe.

"Hör auf mich so anzustarren." brummte er plötzlich. Vor Schreck fuhr ich zusammen. "Dein Blick auf mir zu spüren ist wirklich gruselig." Murmelte er weiter und drehte sich zu mir. Frech lächelte er mich an. Seine braunen Augen war noch klein und sein Stimme rau. "Guten Morgen, Baby."

"Morgen." Lächelte ich schon fast schüchtern. Wieder neben ihm wach zu werden, wirkte so fremd. Doch ich liebte es. Dann legte ich mich zu ihm und so eng wie es mir nur möglich war. Unsere Nasenspitzen berührten sich und wir lächelten und verspielt an. Meine Hand legte ich auf seine Wange und strich über seine Schläfe. Seine Hand lag an meiner Taille und erzog mich zu sich. Sein Körper war warm. Wieso könnte es nicht jeden Morgen so sein?

"Hast du gut geschlafen?" Fragte ich leise.

"Mehr als nur gut." Antwortete Shawn mir ebenso leise. Hauch zart küsste er meine Lippen und umarmte mich fest.

Es gab schon lange keinen Morgen mehr, an dem ich so strahlte wie heute.

"Musst du heute Arbeite?"

Ich schüttelte den Kopf. "Solange du da bist, habe ich keine Aufträge angenommen. Du bist mir viel wichtiger."

"Du bist so süß." Shawn hielt mich fest und schloss erneut die Augen.

Da gibt es etwas, das du wissen solltest... Teil 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt