Alles fing mit meinem 14. Lebensjahr an. Ich fing an die Schule zu hassen, alle Menschen waren einfach nur scheiße. Jeder nervte. Keine Lust mehr irgendetwas zu machen. Ich, Sophie "die schlecht Gelaunte", so nennen mich meine Eltern. Ich bin jetzt 17 und es hat sich immer noch nichts geändert. In meinem Dorf wo ich wohne, Holmes Chapel, war auch nie viel los. Meine Eltern ignorierte ich schon lange, sie meinten aber nur es sei eine Phase "der Pubertät". Eine richtige Freundin hatte ich noch, Louise. Aber wenn ich sie mal brauchte war sie auch nie wirklich für mich da. Morgen wieder Schule, mal sehen was so auf mich zu kommt...
Kapitel 1
In der Nacht konnte ich überhaupt nicht gut schlafen, keine Ahnung wieso. Ich versuchte meine Augen langsam zu öffnen und schaute auf den Wecker '5:30'.
"Was? Ich hab doch noch eine Stunde. Boah."
Ich drehte mich rum und versuchte noch einmal einzuschlafen. Ging nicht. 5 Minuten später stand ich auf, ging in die Stube und machte mir ein Toast.
"Zum Glück schlafen meine tollen Eltern noch.", sagte ich genervt.
Ich aß das Toast auf und ging ins Bad meine Zähne putzen, duschen und schminke mich danach. Ich bund meine Haare locker nach hinten. Danach ging ich in mein Zimmer und machte meinen Kleiderschrank auf.
"Hab doch eh nur dreck im Schrank. Muss unbedingt mal wieder shoppen.."
Ich entschied mich für eine schwarze Jeans und einen dicken weißen Pulli. Ich setzte mich aufs Bett und guckte auf mein Handy.
"Keine neue Nachricht. Hätte mich auch sehr gewundert."
Ich packte mein Schulzeug zusammen und lief in die Küche stellte mein Rucksack ab und war auf dem Weg zum Bad, als meine Mama vor mir stand.
Mama:"schon fertig?"
ich:"hmm."
mama:"okay gut. viel spaß in der schule."
ich:"hmm, danke."
Jaja, viel Spaß werd ich haben. Schnell ging ich aufs Klo und danach schnappte ich mir meinen Rucksack, letzter Blick in den Spiegel und knallte die Haustür hinter mir zu. Draußen war das Wetter recht angenehm. Zum Glück kann ich zur schule laufen und muss nicht mit dem Bus fahren.. In 10 Minuten war ich bei der schule und suchte mein zimmer auf. Als ich in das Zimmer rein kam, musste natürlich Katy, die Obercoole von unserer tollen Klasse wieder einen Spruch raushauen.
Katy:"Na bitch. Wie geht's dir denn heute, hmm?"
Ich:"Boah was willst du? Nerv mich nicht. Verpiss dich einfach."
Katy:"ohh wie süß, die kleine wird aggressiv."
Ich verdrehte meine Augen und ging auf meinen Platz.
Hässliche Schlampe. Wenn die nicht bald ihre Klappe hält, bekommt sie eine auf ihr Scheißmaul. Ich hasse sie so.
In der Mittagspause
Ich setzte mich an einen Tisch, alleine in eine Ecke und holte mein Brötchen aus meiner Brotbox. Doch dann kam auf einmal Katy.
Ich:"Hier ist besetzt!"
Katy:"haha. für wem denn? deine Katze oder dein Hund? sonst hast du ja niemanden." um mich rum brach ein Gelächter aus.
Ich:"hahaha. witz des Jahrhunderts! Geh du doch zu deinen emofreunden!"
katy:"nenne sie noch einmal emo und ich mach die fertig!"
ich:"emo haha. emooooo!"
Mit einem zornigen Blick haute Katy ab.
Olle kuh! was will die von mir.
Ich aß mein Brötchen und ging ins Zimmer, wo nur Robin saß. Robin ist ganz ok, er lässt mich wenigstens in Ruhe, nicht wie die anderen dummen dinger.
Wenige Minuten später kamen alle rein und setzten sich.
Letzte Stunde zum Glück.
Gelangweilt und genervt saß ich im Unterricht. Die Lehrer nehmen mich zum Glück nicht so oft dran. Doch dann im Unterricht kam auf einmal ein zettel geflogen.
von wem war der wohl? ich machte ihn auf und laß ihn still.
'Hey Schlampe. Ich mach dich fertig. Vielleicht nicht morgen, auch heute nicht mehr, aber bald. Mach dich auf etwas gefasst. ODER GEH HEULEN! hahahah. Katy'
Vor Wut zerknitterte ich den Zettel und steckte ihn in mein Ranzen. Zum Glück hatte es grad geklingelt so das ich schnell aus der schule und nach hause rennen konnte. Doch wer wartete vor der Schule? Katy wer sonst.
Katy:" Hast ja mein Brief gelesen, Schätzchen. Freu mich schon."
Als ich was sagen wollte war sie auch schon weg. Als ich heim lief und so viele Gedanken in meinem Kopf waren, kamen mir Tränen. Ich fing an die rennen, und weinte immer mehr.
"ICH WILL DAS ALLES NICHT MEHR!" schrie ich vor Hass.
Schnell schloss ich die Tür auf. Meine Eltern sind zum Glück noch arbeiten. Rasch rannte ich ins Bad, kniete mich hin und heule wie nie zu vor.
"Ich hasse euch alle! ALLEEE!"
ich kann nicht mehr. alles zu viel für mich!
Als ich mich etwas beruhigt hatte ging ich in mein zimmer und machte Hausaufgaben, aber nur 0815. Mittlerweile war es 17:00. Meine Eltern müssten gleich kommen.. Wenn man vom Esel trascht. Es klingelte. ich machte die Tür auf und meine begrüßte meine Eltern.
Ich:"Hey..."
Dad:"hallo!", er gab mir ein Kuss auf die Wange.
Ich musste grinsen.
Mama:" Alles klar?"
Ich:" Hmm..."
Mama:"ok..?"
Ich:" ich bin müde ich geh schlafen... gute Nacht."
Ich lief in mein zimmer. ziehte mir mein schlafanzug an und haute mich ins Bett. Noch 2 stunden lag ich im bett und musste an alles denken, bis ich einschlief...
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Little Hope
FanfictionEs geht um ein Mädchen namens Sophie, die 17 Jahre alt ist, in Holmes Chapel wohnt und nicht mehr mit sich selber klar kommt. Sie fängt an sich selbst zu verletzen, hasst sich nur noch. Aber als ein gewisser Harry Styles in ihr Leben trifft wird all...