But he's my Brother.

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Faith

2 Monate ist es jetzt schon her. Was ich meine? Das mit Justin, also der Sex. In den 2 Monaten ist viel passiert. Ich und Justin haben so etwas wie eine Affäre. Wir sind nicht zusammen oder so, es geht uns beiden nur um Sex. Wir haben uns beide geschworen, nur miteinander zu Schlafen und Spielen. Keine Liebe. Und ehrlich? Ich hab damit kein Problem. Justin ebenfalls. Mir geht es nur um Sex, ich meine er ist eine granate im Bett. Was will man mehr? Natürliche ist unsere Affäre geheim! Niemand weiß von ihr, außer ich und er. Nicht ein mal meine beste Freundin, Demi. In der Schule ist auch viel passiert. Ich habe neue Freunde gefunden, und bin recht beliebt. Liegt aber wahrscheinlich daran, das alle wissen das ich Justins halb Schwester bin. Die meisten Weiber, versuchen sich mit mir anzufreunden, um an Justin ran zu kommen. Ich finde es einfach nur lächerlich. Ich meine, wie tief muss man gesunken sein? So was ist erbärmlich. Justin ist nach wie vor der gleiche. Er ist gut im Bett, ärgert mich, und ist ein Arschloch. Aber so, ist er nur in der Öffentlichkeit. Immer ,wenn wir alleine sind, und Sex haben, ist er so zart, und wundervoll. Aber hey, so sind Typen nun mal. Man wird aus ihnen einfach nicht schlau.

Ich war so in Gedanken, das ich garnicht bemerkt hatte, das ich schon zuhause angekommen war. Grinsend schloss ich auf, schmisse meine Tasche samt Jacke in irgendeine Ecke und zog zuletzt noch meine Schuhe aus, die ich dann weg kickte. Ich schloss die Tür, und betrat den Flur. Ich ging ins Wohnzimmer, doch niemand zu sehen. Huh, wo ist Justin den? Normalerweise, ist er immer im Wohnzimmer, wartet dort bis ich komme und wir haben Sex. Achja, ihr fragt euch sicher, was mit unseren Eltern ist? Sie sind mit ihrer Arbeit beschäftigt. Ja ich nenne es mitlerweile auch schon unsere Eltern. Der Stecher ist eigentlich doch ganz cool, aber er kann auch ein Macho sein. Jetzt wissen wir, woher Justin das hat.

"Justin?"  rief ich, als ich mich in der Küche umblickte und auch niemanden sah. Doch vergeblich, keine Antwort. Ich ging die Treppe hinauf, zu seinem Zimmer, was nach wie vor neben meinem war.

Ich näherte mich der Tür, und hörte ein leises Stöhnen. Holt Justin sich etwa gerade ein runter? Grinsend umklammerte ich, die Türklinke drücke sie runter, und öffnete langsam die Tür.

Mein Lächeln verschwand sofort, als ich sah das Justin nicht alleine ist. Er lag nackt auf seinem Bett, und auf ihm Madison die Schulschlampe. Sie ritt ihn, wie ich es immer tat. Ich biss mir auf die Unterlippe, um kein Ton von mir zu geben. Ich schloss die Tür leise, die ich zu einem Spalt geöffnet hatte. Ich presste meine Lippen aufeinander, und aus irgendeinem Grund tat es weh da zu sehen. Ich meine, sonst hatten er und ich dich immer Spaß? Oder gefällt ihm der Sex etwa nicht mehr? Bin ich ihm nicht gut genug? Fragen über Fragen schossen mir durch den Kopf, doch auf keine eine Antwort.

Ich spürt etwas heißes meine Wange runterkullern. Ich legte meine Zunge an mein Mundwinkel, und spürte eine salzige Flüsigkeit auf ihr. Ich weine, nicht viel, aber ich tu es. Wegen Justin? Was ist das, was nicht sein sollte? Liebe? Nein, oder?

Ich spürte wie mir die Eifersucht durch den Körper kahm, als ich das Bild erneut vor meinen Augen sah. Nein, ich werde nicht weinen, nicht wegen ihm. Und schon garnicht, wegen so einer Bitch. Icb werde ihm zeigen, was er an mir hat. Ich weiß selbst nicht wieso es mir so wichtig war, vielleicht hatte ich mich ein klein wenig in ihn verliebt. Aber das würde er eh nie erfahren. Soll er doch seine Huren knallen, er kann mich mal.

Schluchtzend ging ich auf mein Zimmer, und knallte die Tür extra laut zu, bevor ich sie abschloss. Ich legte mich auf mein Bett, und weinte leise vor mich hin.

Das tut gerade gut, einfach los zu heulen. Justin ist so ein Arschloch. Er wusste doch, das ich kommen würde. Ich dachte ich währe die einzigste, aber hey, ich dachte.

Ich merkte wie ich immer müder wurde. Ich hörte ein klopfen an meiner Tür, doch nahm es garnicht mehr so richtig war, denn schon war ich im Land der Träume.

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