17.

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Als ich das nächste mal wach wurde war es schon dunkel und ein Blick auf die Uhr zeigte mir das wir halb zwölf hatten. Murrend drehte ich mich auf die andere Seite wo ich diereckt in Jims schlafendes Gesicht sah. Ohne das ich es merkte lächelte ich leicht und beobachtete ihn. Man sieht ihm so garnicht an das ihm die meisten Sachen egal sind. Er sah einfach aus wie ein friedlicher Junge. Fast schon wie ein Engel.

Nachdem ich ihn ne Weile beobachtet hatte stand ich auf und ging langsam runter in die Küche um was zu essen. Ich weiß zwar das ich mich eigentlich nicht bewegen sollte aber ich hatte Hunger und wollte Jim nicht wecken. Schnell machte ich mir ein Brot und setzt mich damit an den Tisch bevor ich anfing zu essen und nach zu denken. Ich sollte wirklich besser aufpassen und jetzt mit Matt kann ich doch nicht mehr in die Schule gehn ohne Angst zu haben. Immerhin ist er der Beta aus dem Feindlichem Rudel.

"Sou? Komm wieder ins Bett" ich sah zur Tür, wo ein verschlafener Jim stand und müde zu mir sah. Ich lächelte leicht und aß dann auf, räumte den Teller weg und ging dann zu ihm. "Na dann komm" ich ging die Treppe hoch und Jim folgte mir. Bevor ich allerdings in mein Zimmer konnte zog Jim mich in sein Zimmer wo er sich mit mir ins Bett legte. "Ey!" ich versuchte aufzustehen doch Jim zog mich an sich so das ich nicht aufstehn konnte. Seufzend blieb ich dann liegen und sah an die Wand. Nach ner Zeit schlief ich dann doch wieder ein und kuschelte mich unbewußt an Jim.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde war Jim schon weg und die Sonne stand schon ziemlich hoch. Schnell setzte ich mich auf, legte mich dann aber schnell wieder hin da mir die rechte Seite weh tat. Gebrochen wird die Rippe jetzt zwar nicht mehr sein aber dennoch wird es noch ein zwei Tage weh tun. Murrend sah ich raus und versuchte zu schätzen wie spät es war bevor ich auf die Uhr sah und seufzte. Wir hatten gerade mal halb elf. Das hieß noch knapp vier einhalb Stunden bis Jim wieder kam. Ich hoffte nur das er Matt in Ruhe ließ und das mit seinem Alpha klärte. Hinterher bricht noch ein Krieg wegen ihm aus und das will ich garantiert nicht.

Nun mit etwas mehr Vorsicht stand ich auf und ging runter in die Küche wo ich auf Jims Mutter stieß die mich leicht anlächelte und dann weiter kochte. Ich überlege kurz und half ihr dann da ich keine Ahnung hatte was ich sonst machen sollte. Sie bedankte sich bei mir dafür und ich lächelte leicht. Wir unterhielten uns viel beim Kochen über Jim und was er als Kind alles angestellt hatte weswegen ich manchmal lachen musste. Bis sie dann nach mir fragte. Augenblicklich verstummte ich und widmete mich wieder dem kochen.

"Sou? Was los? Ich mein wir wissen was mit deinen Eltern passiert ist aber nie mit dir." sie sah zu mir doch ich sah stumm auf die Kartoffeln. "Ich will nicht darüber reden." ich hörte wie sie seufzte und dann aich weiter machte. Nachdem wir fertig waren kamen auch schon die anderen wieder und ich setze mich zu ihnen. Jim sah kurz zu mir und schin zu merken das etwas nicht stimmte. Ich hoffte einfach nur das er mich nichf darauf ansprach aber leider hatte ich nicht so ein Glück denn nach dem essen zog er mich mit in sein Zimmer und fragte was los sei.

"Jim ich will nicht darüber reden. Kannst du das nicht akzeptieren?! " er jedoch sah mich entschlossen an. "Nein kann ich nicht! Sag mir jetzt was dich bedrückt oder ich lass dich nicht aus dem Zimmer raus! "

Und wieder eins fertig. Ich bin gerade wirklich froh das ich voran komme bei der ff. Wie viele Kapitel noch kommen weiß ich nicht aber es kommen auf jeden Fall noch ein paar. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Meinungen bitte in dje Kommentare. Bis zum nächten Kapitel.

Ich und du ?! Vergiss es!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt