Hallo, meine Lieben.
Auch wenn ihr sie unabhängig lesen könnt: diese Geschichte ist der dritte Teil meiner Skulduggery Pleasant Fanfic Serie. Ihr könnt die Charaktere und Storyline auch verstehen wenn ihr die ersten FFs nicht kennt. Ich würde sie euch aber trotzdem sehr empfehlen! Es lohnt sich ;)
Sie heißen "Simon Says..." und "Back in Black" und ihr könnt sie auf meinem Profil finden.Im Grunde ist diese Geschichte eine Serie von Szenen, zwischen denen auch längere Zeitsprünge liegen können. Jedoch sind sie alle zusammenhängend und ergeben letztlich eine Story. Es wird ein Pairing hinzukommen, das wahrscheinlich recht unkonventionell ist, also... ihr seid gewarnt!
Ich verwende die Englischen Namen der Charaktere (Z.B. Valkyie Cain statt Walküre Unruh).
Ich hoffe euch gefällt meine kleine Serie (noch immer), viel Spaß beim ersten Kapitel,
eure Dra-pine <3
Kapitel 1: Peggy und der Drogenring
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„Sie müssen uns helfen", schluchzte die junge Frau. „Unser Baby..."
Diamond nahm ihre zarte Hand. „Keine Sorge, Mrs. Piece. Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um ihre Tochter zu befreien." Sie warf einen Blick zu dem Mann neben ihrer Klientin. Dieser hielt zwar die andere Hand seiner Frau, doch seine Mimik war ausdruckslos. Ob dies nur gespielt war oder seine wahren Empfindungen wiederspiegelte wusste sie nicht. Beides würde sie nicht wundern. Immerhin war Piece einer der erfolgreichsten Kriminellen Englands, die wegen fehlender Beweise noch nicht im Gefängnis saßen.
Davon abgesehen, dass es ihr Job war den Hintergrund ihrer Klienten nicht zu hinterfragen, war es Diamond auch egal. Immerhin ging es hier um das Leben eines siebenjährigen kleinen Mädchens.
„Die Täter wurden gestern in Dublin gesichtet. Wir werden also mit dem nächsten Flieger nach Irland reisen und sie suchen. Am besten gehen wir jetzt, damit nicht noch mehr Zeit verloren geht", erklärte Nuce neben ihr. Sie nickte zustimmend, tätschelte noch einmal die Hand von Mrs. Piece, dann ließ sie los und stand auf.
„Wir melden uns, sobald wir Neuigkeiten haben", versprach sie.
Auch das Ehepaar vor ihnen stand auf, um sie zur Tür zu begleiten.
„Danke", sagte die Frau, ihr Weinen wallte wieder auf.
Diamond verkniff sich einen lahmen Kommentar wie „wir machen nur unseren Job" und lächelte sie stattdessen aufheiternd an. Dann verließen sie das Haus.
Am Auto angekommen zog sie einen Sweater aus dem Kofferraum und zog ihn über. Sie ärgerte sich manchmal, dass sie sich nie wirklich hübsch machte. Immerhin hatte sie das Potenzial attraktiv zu sein, mit der zarten Figur, dem dunkelrot leuchtenden Haar und den sanften Gesichtszügen. Doch wenn es darauf ankam hatte sie keine Motivation dazu mehr als Jeans und einen Pullover anzuziehen und ihre Locken in einen Pferdeschwanz zu zwängen. Nicht einmal Makeup trug sie. Es war einfach so gemütlich. Und praktisch.
Nuce seufzte neben ihr, als sie sich auf den Fahrersitz fallen ließ.
„Was?", fragte Diamond.
„Ach nichts... Es ist nur... dieses Arsch kommt mit allem weg und jetzt muss seine Tochter noch dafür bezahlen. Ich wünschte..."
„Nein, wir werden sie zurück zu ihrer Familie bringen."
„Aber..."
„Nichts aber. Das Privatleben dieser Menschen geht uns nichts an."
Nuce stöhnte. „Du und deine Leitregeln...", murmelte er.
„Unsere Leitregeln", erwiderte sie betont. „Ich weiß nicht wie oft wir das noch diskutieren müssen. Du arbeitest seit zwei Jahren mit mir zusammen und du wusstest genau worauf du dich einlässt. Ich halte auch nichts von Piece, aber wir versuchen hier ein kleines Mädchen zu retten."
„Jajajaja...", grummelte Nuce.
„Hey, sieh es positiv: Wir fahren nach Irland und die Detectives sind wieder zurück. Vielleicht laufen wir ihnen über den Weg."
„Yay", machte er, wobei er nicht übermäßig fröhlich klang.
Diamond schnappte nach Luft, als ihr ein Typ in den Rücken trat. Sie stolperte nach vorne, doch konnte sich noch am Tisch auffangen.
Eben war noch alles gut gelaufen. Nun waren sie und Nuce von mindestens zehn ausgewachsenen Männern umzingelt, welche so schnell agierten, dass sie nicht dazu kam sich zu verwandeln, geschweige denn zurückzuschlagen.
Sie warf einen Blick zu Nuce herüber, welcher es mit kleinen Explosionen schaffte sich den Großteil der Angreifer vom Leib zu halten.
Die kurze Ablenkung verbesserte ihre Lage nicht gerade, denn ein Mann nutzte die Gelegenheit, um sie am Bein zu fassen und mit einem Ruck zu ziehen sodass ihre Stirn auf dem Tisch aufschlug. Sie drehte sich benommen um und versuchte die Hände des großgewachsenen Rumänen wegzutreten. Es rauschte in ihrem Kopf, doch es gelang ihr ihn abzuschütteln. Sie sprang auf, verwandelte ihre Faust und schlug dem Fremden in die Brust, sodass er ein paar Meter zurückflog und gegen die nächste Wand prallte.
Ein Feuerball segelte auf sie zu und die Zeit verlangsamte sich. Der Drang sich zu kristallisieren kam auf, doch Diamond drückte ihn herunter und duckte sich. Sie spürte die Hitze, als der Ball Zentimeter über ihrem Kopf hinwegsauste.
Aus dem Augenwinkel sah sie wie Nuce um sich schlug, immer wieder leuchteten seine Hände auf. In Momenten wie diesen war sie froh über Dexters Training, jedoch auch etwas neidisch auf Magier mit offensiveren Fähigkeiten wie ihr Partner.
Hinter ihr erklangen Schritte und Diamond drehte sich um, um den Angreifer abzuwehren, doch sie hatte nicht mit der groben Hand gerechnet, die sich um ihre Kehle legte. Langsam wurde sie hochgehoben und Schmerz und Panik fuhren in ihre Glieder. Ihre Füße zuckten hilflos in der Luft und sie krallte sich in die Finger an ihrem Hals. Leider hatte sie gerade ausgeatmet und so begann ihr bereits jetzt der Sauerstoff auszugehen.
Sie wollte Nuce rufen, doch sie bekam nur ein leises Krächzen zustande. Das hassverzerrte Gesicht des Mannes vor ihr begann langsam zu verschwimmen und ihr wurde schwarz vor Augen. Ihre Versuche sich zu befreien wurden verzweifelter und schwächer und sie wusste, dass es nur noch wenige Sekunden dauern würde, bis sie das Bewusstsein verlor.
Sie schloss unfreiwillig die Augen, vielleicht drehten sie sich auch in ihren Höhlen. Wer wusste das schon so genau... Jetzt war es eh zu spät...
Plötzlich ertönte ein ohrenbetäubender Knall. Die Hand löste sich von ihrem Hals und Diamond nahm benommen wahr, wie sie auf den Boden fiel. Sie griff neben sich und erwischte einen Tisch, an dem sie sich einigermaßen aufrecht halten konnte. Sie rang nach Luft und kämpfte gegen die Dunkelheit an. Kurz brach sie in einen Hustenanfall aus, die Hand an der Kehle, dann lichtete sich langsam der Nebel.
Mit einigem Kraftaufwand zog sie sich auf die Füße und entdeckte Skulduggery Pleasant, welcher gerade seine Waffe ins Holster steckte.
„Oh, Detectives", krächzte Diamond und hustete erneut. Aus dem Augenwinkel sah sie eine Bewegung. Sie griff dem Angreifer an den Hinterkopf, biss die Zähne zusammen und rammte sein Gesicht in die Tischkante.
„Lust mitzumachen?", fragte sie, diesmal mit einer etwas festeren Stimme.
Sie sah noch das Grinsen von Valkyrie Cain, als ein Luftzug sie in die Knie gehen und herumwirbeln ließ, die Faust aus Diamant. Sie traf einen Typen im Bauch, dieser gab einen „Uff"-Laut von sich und brach zusammen.
Hinter sie sich vernahm sie nun Geräusche von knisternder Energie und Fäusten die auf Körperteile prallten. Auch Nuce schien die Neuankömmlinge bemerkt zu haben, denn er rief nach Diamond und wedelte mit den Händen. „Such sie!"
Sie nickte, stieß einen weiteren Mann in die Richtung von Skulduggery. Dann rannte sie zur nächstbesten Tür und riss sie auf. Es war nur ein leeres Wohnzimmer, so wie auch der nächste Raum. Bei dem dritten Zimmer entdeckte Diamond sie.
Das kleine Mädchen saß verängstigt in der Ecke, eine Hand in einer Handschelle, die an einer Heizung festgemacht war. Sie hatte die Arme so weit wir möglich um ihre angezogenen Knie geschlungen und weinte leise. Als sie Diamond sah, wurden ihre Augen groß und sie begann sich in die Wand hinter sich zu drücken.
„Hey, keine Angst", sagte sie sanft und kam langsam auf Peggy zu, ihre Hände erhoben. Sie hockte sich vor die kleine.
„Ich bin Diamond", hauchte sie. „Ich tu dir nichts, versprochen. Deine Mama schickt mich. Ich bring dich zu ihr, ja?"
„Mama?", fragte Peggy leise.
„Ja, genau, zu seiner Mom. Hier, leg deine Hand hier hin", sagte sie und platzierte das Händchen auf dem Boden neben ihr. Sie verwandelte ihre Hand und schlug auf den Verschluss der Schelle. Peggy zuckte zusammen, doch bewegte sich sonst nicht. Dye befreite sie aus den Fesseln und nahm sie auf den Arm.
„Alles wird gut", versicherte sie ihr und die Kleine vergrub ihr Gesicht an ihrem Hals. „Ich bringe dich nach Hause".
Im Flur des Hauses waren die drei immer noch am kämpfen, da scheinbar weitere Männer durch die Haustür gekommen waren.
„Geh!", rief Nuce ihr zu. Diamond sah unsicher zu den Detektiven um, welche mit Feuerbällen und Energieströmen um sich warfen.
„Mach schon!", wies er sie an. „Ich komme nach! Bring sie in Sicherheit."
Sie atmete tief ein, gab sich einen Ruck und verließ das Gebäude. Den Weg zum Auto in der Nebenstraße legte sie joggend zurück. Schnell setzte sie Peggy auf den Hintersitz, schnallte sie an, stieg selber ein und drückte das Gaspedal durch.
Im Sanktuarium fand Diamond schnell jemanden, der ihrer kleinen Klientin etwas zu essen und einen Waschlappen zum Saubermachen besorgte. Auch sie bekam eine Mahlzeit und ein Kühlakku für ihre Blessuren. Scheinbar hatte man schon erwartet, dass sie auftauchen würden.
Etwa eine halbe Stunde nach ihrer Flucht aus dem Unterschlupf von Peggys Entführern klingelte ihr Handy.
Schnell hob sie ab. „Nuce?"
„Hi", antwortete er, offensichtlich außer Atem. „Wir sind hier fertig."
Diamond sackte erleichtert zusammen. Sie hatte bis eben nicht einmal bemerkt wie angespannt sie war. „Alles okay bei dir? Bei euch?"
„Ja, alles gut. Alle putzmunter. Ich helfe hier nur noch den Detectives ein paar Handschellen zu verteilen, dann kommen wir ins Sanktuarium, okay?"
„Okay", lächelte sie.
„Bis gleich".
Nach etwa einer weiteren halben Stunde hörte sie die unverwechselbar tiefe Stimme von Skulduggery auf dem Flur zu ihrem Aufenthaltsraum.
„Komm", sagte sie zu Peggy und half ihr lächelnd auf die Beine. Sie war eben erst aufgewacht, nachdem sie vor Erschöpfung auf dem Stuhl eingeschlafen war, den Kopf auf dem Esstisch.
„Wo gehen wir hin?", fragte sie mit ihrer hellen Kinderstimme.
„Wir treffen uns wieder mit meinem Partner und dann fliegen wir dich nach Hause. Wie klingt das?"
Sie nickte aufgeregt und Diamond nahm sie an ihrem Händchen, um die drei abzufangen.
Sie sahen alle etwas abgewetzt aus. Die Klamotten waren teilweise angerissen und dreckig. Auch Blutflecken waren zu entdecken. Auf Nuces und Valkyries Gesichtern bildeten sich bereits einige blaue Flecken.
„Hey", sagte sie und schüttelte die Hände der Detektive. „Danke für die Hilfe da draußen."
„Nichts zu danken", erwiderte Skulduggery.
„Was habt ihr da überhaupt gemacht?", erkundigte sie sich.
„Wir ermitteln momentan in einem Fall von Drogen- und Menschenhandel. Es hat sich da eine Art Vereinigung gebildet. Einige der Verdächtigen wurden in der Gegend gesichtet und wir wollten die Gruppe auflösen", erklärte er. „Als wir dann Explosionen in einem Haus entdeckten haben wir das als Hinweis aufgefasst."
Diamond grinste. „Äußerst clever."
„Und ihr?", wollte Valkyrie wissen.
Sie zog Peggy hinter sich selbst hervor, die sich hinter ihren Beinen versteckt hatte. Die Kleine starrte die Detektive mit großen Augen an.
„Peggy Piece", stellte sie vor. „Ihre Eltern haben uns angeheuert sie nach Hause zu bringen."
Valkyrie hob die Augenbrauen. „Piece? Der Piece?"
Diamond nickte. „Jap. Der Piece. Hey, hört mal, ich würde ja gerne weiter quatschen, aber wir sollten los, bevor ihre Mutter einen Herzanfall bekommt."
Skulduggery nickte. „Dann lasst euch nicht aufhalten".
Sie schüttelten erneut Hände. „Ach, und willkommen zurück", verabschiedete sie sich. Valkyrie strahlte sie an.
"Warum zur Hölle helfen die beiden denn jemandem wie Piece?", fragte Valkyrie abschätzend und fuhr lahm mit dem Finger über das Leder des Bentleys. "Diamond ist doch so ein selbsternannter Gutmensch".
"Sie ist ein hoffnungsloser Fall...", murmelte Skulduggery übermäßig enttäuscht. "Jahre von Training und sie kann immer noch keine einfachen Schlussfolgerungen ziehen."
"Ich sitze genau neben dir, weißt du?"
"Und Ironie versteht sie auch nicht", seufzte er leise. "Was stell ich bloß mit ihr an?"
Valkyrie stöhnte. "Spuck's schon aus."
Skulduggery richtete sich auf und steuerte um eine Kurve. "Würdest du sagen Nuce war ein sauberer Leibgardenfall? Als Diamond ihn gefunden hat?"
"Machst du Witze? Sie hat ihm im Krater vom Englischen Sanktuarium gefunden. Er hat gerade mehrere Menschen in die Luft gesprengt. Jeder kann behaupten, dass jemand seinen wahren Namen kontrolliert. Soweit ich weiß hätte er auch der Täter sein können."
"Also was bringt sich dazu zu denken, dass sie nur moralisch reine Fälle annimmt?"
Sie schwieg für eine Weile. "Warum kommt sie mir dann immer noch wie so eine Heilige vor?"
"Sie will allen Menschen helfen. Das ist theoretisch eine sehr noble Lebensweise", merkte Skulduggery an.
"Ja, theoretisch", schnaubte Valkyrie. "Nobel wär es gewesen das Mädchen in ein Heim zu bringen."
"Theoretisch wäre es auch nobler gewesen dich und mich and Sanktuarium zu verraten und dafür zu sorgen dass wir für immer hinter Schloss und Riegel sind, nachdem du ihr von Vile erzählt hast", sagte er.
Sie seufzte. "Deswegen machst du jetzt auf Schoßhund bei ihr?"
"Ich mache nicht auf Schoßhund!" sagte Skulduggery empört.
"Lassen Sie sich nicht aufhalten, Mam", äffte sie ihn mit ergebener Stimme nach.
"Das ist lächerlich."
"Komm, ich geb' dir eine große Bärenumarmung!"
"Das habe ich nie gesagt"
"Danke, dass sie die Welt vor mir retten, Mam"
"Wenn du nicht aufhörst werfe ich dich aus dem Wagen", brummte Skulduggery.
Valkyrie lachte.
Im Flugzeug rollte sich Nuce am Fensterplatz zusammen und schlief bald ein. Diamond betrachtete ihren Kumpel einen Moment lang lächelnd, dann holte zog sie ihre Jacke aus, griff über Peggy, welche zwischen ihnen saß und legte sie über seine Schultern.
„Ist er okay?", flüsterte Peggy.
Diamond nickte schmunzelnd. „Alles gut. Er wird nur immer sehr müde, wenn er seine Fähigkeiten anwendet."
„Was sind seine Fähigkeiten?", wollte sie wissen.
Sie grinste. „Sie sind ähnlich wie sein Charakter. Sehr explosiv", sagte sie und machte mit Händen und Mund eine Explosion nach.
Peggy kicherte, doch wurde schnell wieder ernst. „Ich möchte auch schlafen."
„Na, dann leg dich hin". Sie schob die Armlehne hoch und zog sie halb auf ihren Schoß. Bald schlummerte sie selbst weg, eine Hand auf Peggys Schulter.
„Oh, mein Schatz!", flüsterte Mrs. Piece, Peggy fest in ihren Armen. Sie wog sie langsam hin und her und weinte in ihr Haar.
„Vielen Dank", sagte ihr Mann und schüttelte kräftig Diamonds Hand, dann Nuces. Er wirkte erleichtert. Wenigstens etwas...
„Sehr gern", lächelte sie.
„Wie soll ich sie entschädigen?", erkundigte er sich.
„Kümmern sie sich erst einmal um ihre Familie, dann besprechen wir das später", sagte Diamond. Zum einen weil sie es für das Richtige hielt, zum anderen weil sie nicht fassen konnte, dass sich der Typ gerade Gedanken um Geld machte.
Nun ja, die Drogenmaffia hatte seine Tochter entführt um sich an ihm zu rächen. Dass er ein sonderlich sympathischer Kerl war, war wohl nicht zu erwarten.
Trotzdem nickte er und wirkte zufrieden. Nuce und Diamond verabschiedeten sich und machten sich auf den Heimweg.-
Ich freue mich über jede Art von Kommentar! ;)
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Vielleicht Sogar Mehr...
FanfictionImmer wieder treffen Skulduggery und Valkyrie auf die zwei britishen Bodyguards, egal ob sie wollen oder nicht. Doch das Schicksal scheint Diamond und Nuce und sie immer wieder zusammen zu schubsen. Oder besser ihre Köpfe zu nehmen und aneinander zu...