Die Chance auf eine bessere Zukunft

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"Padme. Ich muss mich beeilen. Der Imperator erwartet mich.", spricht er zu der Frau, welche er durch das Hologramm erkennt. Diese nickt.

"Ist euer Plan noch immer, einen Stoßtrupp nach Endor zu schicken?", fragt er. Padme nickt wieder und sagt: "Luke und Leia werden darunter sein und sie nehmen R2, 3PO, sowie Han und Chewie mit. Zusätzlich zu dem Trupp." Anakin stockt. "Du lässt Luke und Leia gehen?" "Unterschätze sie nicht, Ani. Hast du vergessen, was sie in der Vergangenheit bewirkt haben? Du weißt, was passiert wäre, wenn sie nicht da gewesen wären. So ist es jetzt vielleicht wieder. Du musst ihnen vertrauen.", sagt Padme.

Anakin senkt leicht den Kopf. Kurz überlegt er, fühlt in die Macht hinein. "Da ist noch etwas...", murmelt er, hebt den Kopf und legt diesen schief. "Padme, verschweigst du mir etwas?"

"Nein, Ani. Wenn du auf unsere Kinder hinaus möchtest, sie waren noch nicht da. Ich kann mich auch nicht erinnern, ob Luke einen konkreten Zeitpunkt genannt hat, zu dem er und Leia  durch die Zeit gereist sind. Aber es war nach Yodas Tod, das weiß ich noch." Anakin nickt. An mehr kann er sich auch nicht erinnern.

"Padme, ich kann das nicht mehr lange. Die Schuld, die das Töten mit sich bringt, ist zu schwer." "Verzweifle nicht. Du weißt, dass alles seinen Sinn hatte. Du weißt, dass Obi-Wan sich geopfert hat und du weißt, dass er nicht enttäuscht von dir ist.  Ani, du bist kein böser Mensch, denke niemals so.", beruhigt seine Frau ihn.

"Ich liebe dich, Padme. dich, Leia und Luke, vergiss das nicht. Ich werde alles dafür tun, dass wir uns wiedersehen. Das verspreche ich. Leb wohl.", sagt er zuletzt und beendet das Gespräch. Er setzt eine ausdruckslose Miene auf und macht sich auf, um zum Imperator zu gehen, welcher schon auf ihn wartet.

Padme ist den Tränen nahe, als ihre Kinder die Raumfähre betreten, um auf den Waldmond Endor zu gelangen. Jetzt hängt alles von ihnen ab. Die Freiheit ihres Vaters und die Freiheit der Galaxis.