*ES KOMMEN STELLEN VON DER SERIE 'Z NATION' DRIN VOR ALSO JA SPIOLER ALARM*
"BEN!! NEIN, ich lass dich nicht zurück!!", "Luna es hat keinen Sinn er wurde von einem Blazt gebissen. Es ist leider aus.", "Aber -", "Luna. Es ist vorbei.", "Es ist vorbei...", diese Worte hallten in meinem Kopf nach. Ben ist weg. Ich habe ihn verloren. Jane hielt mich fest, ich zapelte herum aber ich konnte mich nicht befreien. Mit Tränen überfluteten backen sah ich zu vie Ben zu einem Zombie motierte und von E.Jack erlöst wurde. Nach dem schuss flossen noch mehr Tränen. "Wir gehen in's Quatier. Ok? Wir lassen dich ein bisschen allein.", "Is gut Jane.", und schon waren sie weg. Ich setzte mich auf ein Auto und schaute den Sonnenuntergang an. Seit der Apokalypse habe ich mehr auf die Umwelt geachtet. Ich habe den Sonnenuntergang nie wirklich wahrgenommen. Doch in dieser Zeit ist es das Schönste was es gibt. Erst jetzt wurde mir Richtig bewust das mein Fester Freund Tod war. Ben. Ich fing wieder an zu weinen. Nach einer Halbenstunde gimg ich in unser Lager zurück. "Hallo Leute? Wo seid ihr?!", ich bekam Panik. Niemand war im Langer. Und auch alles war weg geräumt. "NEIN!! WIE KÖNNT IHR MICH IM STICH LASSEN ?!", schrie ich doch plötzlich hörte ich ein Röcheln und im nächsten Moment stürtzem sich Zombies auf mich. Ich hatte keine Möglich keit zu entkommen und meine Waffen hatten die anderen. Hektisch schaite ich in die Verwesten Gesichter der Untoten. Ich ging unbewust immer weiter hinter doch dann stieß ich gegen die Wand. Die Zombies kammen mir immer näher bis-
Schweiß gebadet wachte ich auf. Tränen liefen mir über die Wangen und ich hechelte stark. Meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit und ich atmehte erleichtert aus. Ich sah das Bett von Jane und meinen Schrank. Zum Glück war das nur ein Traum. Ich schnapte mir frische Unterwäsche und ein T-shirt sowie Hose und ging erstmal Duschen. Wärend ich mir das Wasser über meinen Körper laufen ließ konnte ich nachdenken. Immer wenn ich Dusche dachte ich nach, ich konnte mich wärendessen immer entspannen. Diesmal dachte ich über den Traum nach. Er hat sich so realistisch angefühlt. Und eine bestimmte Sache verwirrt meine Gefühle komplett. Mein fester Freund war Ben. Klar ich finde ihn Süß auch vom Charackter her. Und seine Augen, zum verlieben. Ich galube ich habe mich in ihn verliebt. Nachdem ich meine Haare gewaschen hatte, schaltete ich das Wasser ab und trocknete mich ab und zog mich an. Da ich nicht mehr schlafen konnte ging ich runter in die Küche, wo komischer Weise Licht brannte. Die Uhr verriet mir das es 2 Uhr morgens war. Ich blickte vorsichtig rein und sah Ben der sich einen Tee gemacht hatte und in Gedanken versunken war, sodass er mich erst garnicht mitbekam. Erst als ich mich mit einer Tasse neben ihn setzte erwachte er und blickte mich fragend an. "Ich konnte nicht mehr schlafen. Hatte einen bösen Traum.", "Ou, komm her.". Er legte seinen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn. "Magst du mir erzählen worum es ging?", fragte er mich und schaute mich an, sodass ich mich wieder in seinen Augen verlor. "Naja es war so das wir in einer Zombie Apokalypse waren und du dann gebissen wurdest. Ich habe voll rum geheult und die anderen haben mich dann alleine Gelassen. Alls ich dann wieder in unser Lager sind haben sie mich verlassen und ich wurde Zombies zerfleischt.", "Hey. Alles ist gut, es war nur ein Traum.", "Nur weißt du Ben eine Sache verwirt meine Gefühle...", "Und die wäre?", fragte mich Ben vorsichtig. "Ben ist so, ähm, naja in dem Traum waren wir, naja, zusammen...", ich wurde zum Ende immer leiser und wendete mein Blick zum Boden, sadass er nicht merkter das mir eine Träne über die Wange lief. Mir wurde das Kin angehoben und ich musste in Ben's Gesicht blicken. "Weißt du,ich habe mich aich in dich verliebt.", flüsterte er mir in mein Ohr, bevor er mir seine Lippen auf meine Drückte. Erst war ich geschockt und realisierte was gerade gescha und was er gesagt hat, doch schnell fing ich mich aus meiner Schockstarre und erwiederte den Kuss. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und er stütze sich mit seinen Armen an meinem Stuhl ab. Er drückte sich gegen mich ind der Kuss wurde fordernder und ich schlang auch noch meine Beine um ihn. Er hob mich hoch und ging mit mir auf den Weg in sein Zimmer ohne den Kuss zu enden. Schnell schaltete er das Licht in der Küche aus und stolperte mit mir die treppen hoch. In seinem Zimmer angekommen warf er mich auf sein Bett und Zog sich sein T-shirt aus. Sein Six-Pack wurde von dem Mondlich jetzt richtig deutlich. Mit einem Grinsen auf den Lippen kam er zu mir und küsste mich wieder Leidenschaftlich. Er führ mir mit seiner Hand unter mein Shirt und kurze Zeit später landete es auf den boden. Genauso wie unsere Hosen. Nun lagen wir nur in Unterwäsche da und küssten uns. Seine Latte konnte man deutlich spüren. Langsam drehten wir uns um, sodass ich auf ihm war. Langsam bewegte ich mein becken vor und zurück wäs ihn auf stöhnen lies. Grinsend setzte ich mich auf und er machte sich an meinem Bh zu schafen. Schnell war dieser weg und auch seine Boxer und mein Slip. Ich verteilte küsse auf seinem Hals bis runter zu seinem Bauch. Sein Glied nam ich in meinen Mund und lies meine Zunge spielen. Er stöhnte auf und keuchte leicht. "Luna ich komm gleich.", stöhnte er leise. Das wollte ich aber nicht wehalb ich wieder zu ihm hoch ging und ich leiden schaftlich küsste. Wir drehtn uns wieder und er lag wieder auf mir. Sein Arm glit neben sein Bett und kramt in seinem Nachttisch rum. Als er das gefunden hatte was er suchte löste er sich von mir. "Bist du dir sicher?", flüsterte er leise und als antwort bekam er einen Kuss von mkr welcher damit endete das ich ihm leicht auf die Lippe bis. Er zog sich das kondom über und drang ihn mich ein. Ich stöhnte leise auf und ließ mich ins kissen fallen. Er bewegte sich langsam im rytmus vor und zurück und stöhnt ebenfalls auf. Ich stohste ihn um sodas ich auf ihm saß. Ich bewegte mich vor und zurück und stöhnte immer mehr. "Ben iihich komm gleich.", stöhnte ich leise. "Ich auch.", flüsterte mir Ben zu worauf ein stöhnen folgte. "Ho homein Gott Behen.", "Lunaaaa.", so kamen wir stöhnend und ich ließ mich erschöpft neben ihn fallen. Er schlang seine Arme um mich ich spürte seinen Athem in meinem Nacken. "Weißt du Ben, das war mein erstes Mal.", "Weißt du, meines auch.", "Ich liebe dich.", "Und ich dich erst.", antworte er mir und gab mir einen Kuss. Ich schmiegte mich mehr an ihn und schlief glücklich ein.
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So Leute, ich fremdschäme mich grad so hart und ja xD. Eigentlich sollte das kapi erst am Wochenende kommen aber egaaal. Habt einen schönen Arbend, Tag, Mittag, Nacht wie auch immer c:
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Mein Vater und Ich {Creepypasta, Ben Drowned Ff} *BEENDET*
FanficLuna ist ein 16 jähriges Weisenkind. Sie lebt als einzigstes Mädchen in einem Haim, in welchem sie gemobt. Luna ist anderst als die anderen. Einses Tages passiert ein Überfall und sie wird entführt, auf wenn sie dann trifft, stellt ihr ganzes Leben...