Kapitel 14

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Am nächsten Morgen wachte ich von warmen Armen umschlungen auf. Da ich bei Jack gepennt hatte, konnte es nur er sein. Ich drehte mich um und sah in das Gesicht von ihm,  dich ich wusste nicht ob er noch schlief oder nicht,  da er ja keine Augenlider besaß. "Bist du schon wach? ",  fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. Sein Blick blieb gleich doch ich hörte wie sein Atem schneller ging. "Ok ich weiß dass du wach bist. ", stellte ich nun fest und merkte wie sich die Mundwinkel von Jack hoch zogen und er in ein Lachen ausbrach, welches mich ansteckte. Nach gefühlten 10 Minuten, in denen wir nur gelacht hatten, standen wir auf und ich ging in mein Zimmer um mich anzuziehen. Danach machte ich mir noch mein Make-up und meine Haare und ging wieder zu Jack.

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Bei Jack angekommen gingen wir zusammen in die Küche und holten uns was zu essen

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Bei Jack angekommen gingen wir zusammen in die Küche und holten uns was zu essen. Mit allen Händen voll gepackt gingen wir zum Esstisch wo schon einige saßen und uns verwirrt anblickten. "Was?",  fragten Jack und ich gleichzeitig was uns wieder zum Lachen brachte,  aber wir es versuchten zurück zuhalten, wobei wir dadurch aussahen wie Fische. Nun ja, wir stellten das ganze Zeug ab und setzten uns auf unsere Plätze und assen die ganzen Leckereien auf. In der zwischen Zeit kammen noch immer mehr,  unter anderem auch Ben, und Jack gab mir mit einem Kopfdeuten das Zeichen,  ich sollte später mit ihn reden,  was ich mit einem Nicken bestätigte. Ich wartete noch bis Ben fertig war und er sich vom Stuhl erhob um zu gehen, was ich ihm gleich tat und ihm folgte. Erst als wir vor seinem Zimmer waren,  sagte ich etwas. "Ben? ", "Was willst du? ", "Mit dir reden,  was sonst? ", "Wenn du reden willst, dann geh doch zu Jack wenn du dich so gut mit ihm verstehst. ", sagte er ernst und drehte sich zu mir um. Er sah sehr sauer und enttäuscht aus,  was mir Tränen in die Augen trieb. "A-Aber Ben ich wollte mit dir reden,  wegen der ganzen Sache mit meinem Dad und-", "Tja,  du bist zu spät. Wärst du früher gekommen, hätte ich vielleicht noch was machen können, doch wie gesagt du bist zu spät, ich hab ne neue.", und genau das lies mich in Tränen ausbrechen. Wir hatten nicht mal Schluss gemacht. Er hatte mich so gesagt betrogen. Ich glaubte es nicht. Ich fühlte mich benutzt,  wir hatten einmal zusammen geschlafen und das war es auch schon. Wollte er nur einmal mit mir geschlafen haben oder was? Tränen benetzten meine Wangen, und ein paar Schluchtser entwichen meiner Kehle. Ben,  der nur desinteressiert da stand verschwand in seinem Zimmer und lies mich hier alleine. Ich lehnte mich gegen eine Wand und rutschte diese runter,  und vergrub mein Gesicht in meinen Armen. Warum? Ich hörte Schritte, die die Treppe hinauf kamen,  und als die Person mich anscheinend sah, kam sie schnell zu mir gerannt und nahm mich in den Arm. Dieser bekannte Geruch. Es war Jack, der mich in seine Armen hielt. Er nahm mich hoch und trug mich in sein Zimmer. Dort legte er mich auf sein Bett und setzte sich selber neben mich. "Was ist passiert? ", "Er- Er hat eine Neue. ", weinte ich und klammerte mich an Jack der mich fest in den Arm nahm und mir über den rücken streichelte. Es beruhigte mich ein wenig. "D-danke das du f-für mich da bist.", bedankte ich mich schniefend und immernoch ein bisschen weinerlich. "Ey für dich doch immer. ", meinte er darauf und umarmte mich fest. "Weißt du was? Wir beide gehen jetzt morden. Das heitert dich sicher auf. ", sagte Jack entschlossen,  was mich zum Lächeln brachte. Schnell holten wir unsere Waffen und gingen direkt los. Wir suchten uns ein Haus was eher abseits eines Dorfes lag und nahe genug am Wald,  so dass wir schnell abhauen konnten. Wir mussten aber auch stark aufpassen, da es ja schon Tag war. Vorsichtig und leise brach ich ein Fenster auf und trat hindurch. Mit einem Handzeichen gab ich Jack zu verstehen das er das Obergeschoss absuchen sollte und ich das Untergeschoss. Ich fand die Küche, das Wohnzimmer, ein Bad, ein Esszimmer und eine Vorratskammer. Da es hier nichts gab ging ich leise zu Jack hoch. Mit einem leisen 'pssst' ging ich zu ihm und er dreht sich zu mir um,  um klar zu stellen das ich es war. Er hatte schon 3 Zimmer geöffnet,  welche sich als Badezimmer, Seitenschrank und Gästezimmer entpuppten. Sprich es waren nur noch Schlafzimmer übrig. Mit einem Finger vor dem Mund machte ich die nächste Tür auf,  und Bingo hier schlief ein knapp 16 Jähriges Mädchen. Leise schlichen wir uns um das Bett der Teenagerin und Jack legte sich neben sie während ich mich auf ihrer Seite duckte und auf den besten Angriffsmoment wartete. Ich hörte wie sich das Mädchen wälzte und sah dass sie sich an Jack kuschelte. Schnell machte sie ihr Augen auf und begriff,  dass in ihrem Bett ein Fremder lag. Dies war der perfekte Augenblick für Jack ihr ein Kissen ins Gesicht zu drücken,  sodass ich ihr problemlos ihre Kehle aufschneiden konnte. Zwar schrie sie,  doch es war durch das Kissen so leise und gedämpft,  so dass wir ohne irgendwelche sorgen weiter machen konnten. Wir ließen sie verbluten und Jack holte noch schnell seine Heiß geliebeten Nieren raus. Die packte er weg und schon ging es weiter. Leise schlichen wir uns wieder aus dem Zimmer.  Jack wollte gleich weiter gehen,  doch ich hielt ihn an der Schulter fest. Fragend blickte er mich an, und ich zeigte ihm,  das die Badezimmertür verschlossen war, die Jack offen gelassen hatte. Hieß eine Person war dort drin. Schnell schaute ich in das Zimmer,  in welchen wir noch nicht waren und stellte fest, das dort nur eine Frau lag. Ich gab Jack zu verstehendas er das Bad machen sollte und ich währenddessen die Frau machte. Leise schlich ich in das Zimmer und schloss die Tür. Leise legte ich mich neben sie,  und sie kuschelte sich an mich. Auf dem Nachtkästchen lag ein seidener Schalf welchen ich nahm und ihr um ihre Augen band. "Oh Lukas,  ist heute wieder so ein besonderer Morgen?",  fragte die Frau verführerisch . Ich sagte einfach nichts in der Hoffnung sie würde darauf nicht eingehen. Auf dem Biden sah ich zwei Seile welche ich schnell nahm und ihr damit die Arme und ihre Beine an das Bett band. "Ach Lukas, bist du heute mal wieder so dominant in stimmung? ", fragte sie wieder in so einem verführerischen Ton.  Ich konnte nicht anders als "Ja. " zuantworten. Und schon bewegten sich die Lippen von einem Verführerischen Grinsen zu einem ängstlich verzogen Mund. Nun nahm ich ihr auch den Schal von den Augen und verband ihr damit den Mund. Erst als sie meine Blut getränkte Kleidung sah,  entwich ihr ein Schrei. Langsam setzte ich mich auf sie und zerschnitt ihr ihr Nachthemd. Sie wimmerte auf und Tränen rannten ihr über die Wangen. Langsam ließ ich meine kalte Klinge von meinem Dolch auf ihren Bauch nieder. Ich merkte wie sie dadurch Gänsehaut bekam. Plötzlich hört ich wie jemand in das Zimmer kam. Es war Jack,  und er sah richtig irritiert aus. "Was machst du da? ",  fragte er,  und man hörte aus seiner Stimme einen leichten klang von Belustigung. "Na was meinst du den? Ich ermorde sie. ", sagte ich und wendete mich blitzschnell an sie und stack ihr in ihren Bauch und danach in ihr Herz. Sie weinte sehr doch mich interessierte es nicht. Ich holte noch schnell die Nieren aus ihrem Leblosen Körper und übergab sie Jack. Zusammen schlichen wir uns wieder aus dem Haus und liefen glücklich zurück. "Mahl ehrlich was hattest du mit ihr vor,  das sah nähmlich sehr pervers aus. ", "Ich wollte sie wirklich nur umbringen und hab sie gefässelt. Naja du hast deine eigene Fantasie und bist pervers dazu. ", meinte ich lachend darauf und er stimmte mit ein. Den restlichen Tag verbrachten wir beide damit mich ab zu lenken was auch sehr gut funktionierte. Jack und ich hatten neue Gifte hergestellt und an Mäusen getestet. So lief es den ganzen Tag bis ich Abends mit Jack ins Bett fiel und wir zusammen gleichzeitig einschliefen. 

Mein Vater und Ich {Creepypasta, Ben Drowned Ff} *BEENDET*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt