Der Letzte Fluch

Nerven zahlt sich manchmal aus

Minevra setzt sich hin und sagt:"ich habe dein Kompass..."
"Warum?"
"...und du bekommst ihn erst wieder, wenn du mir hilfst ohne deinen eigenen plan zu entwerfen. Einverstanden?"
Jack zögert und denkt nach kommt dann aber zu dem Entschluss:"in Ordnung."
"Gut du weißt ja was du zu tun hast. Also gehe. Ich muss jetzt aleine sein."
Jack geht durch die Tür und Minevra entspannt sich wieder etwas."OK jetzt müssen wir über legen was ich gesagt habe damit wir vorran kommen."
Sie nimmt ihr Dolch wieder und ritzt in den Tisch was sie gesagt hat

>raddi ma lerrey na Manja allser mi rolles a misowes esdra, murrinja sagtum krester na Manja do Jack le dread a.<

"Was heißt das nochmal?" fragt sie sich. Minevra steht auf und leuft hin und her. Bis...
"Ich habs"

>um meine Manschaft zu retten in der Grauen Nacht, muss ich den Dolch der Ersten Piraten finden bevor Jack stirbt.<

"Warum muss eigentlich mein Vater immer im Vordergrund stehen?"
Minevra stützt ihre Ellenbogen und legt in ihre Hände ihren Kopf und denkt nach. Sie überlegt was es damit aufsich hat und schläft dabei ein.

Sie wacht auf. Es ist still in der Kajüte geworden. Sie steht auf und geht zum Fenster draußen scheint nur der Mond sonst ist alles schwarz. Stille nichts als stille. Minevra dreht sich um und sieht ein Nebel. Sie geht darauf zu und sie sieht, dass dort kein Nebel ist sondern ein Geist. In der Kajüte ist eine Art lila schimmerner Nebel aufgetaucht. Minevra holt ihr Sebel raus und fragt: "wer seid ihr und was wollt ihr auf meinem Schiff?"
"Ich will dir helfen"sagt eine leise abr sanfte Frauenstimme.
"Warum wollt ihr mir helfen?"fragt Minevra und steckt ihr Sebel wieder weg.
"Ich bin das letzte Opfer gewesen von diesen Dämon. Ich habe es aber geschafft durch Jack ihn loszuwerden. Es ist schlimm mit diesem Monster da zu leben aber so weit wie dieses mal ist der Dämon noch nie gekommen."
"Ich verstehe nicht was hat mein Vater damit zu tun und wer seid ihr? "
"Wer ich bin wirst du bald erfahren. Dein Vater hat was damit zu tun, weil ich ihn davor gerettet habe. Er sollte ihn bekommen als er schwach war. Ich habe mich als Opfer hingegeben um ihn zu retten."
"Wie kann das sein das Jack dich nie erwähnt hat?"
"Das weiß ich nicht, aber ich muss jetzt weg sonst wird man dich bemerken, dass du im schlaf sprichst."
"Warte..."
Der Nebel um die Person herum zieht sich zusammen und ein grelles Licht erscheint.

Erschrocken kommt Minevra aus dem schlaf hoch.
"Was war denn das?"murmelt Minevra und sieht auf. Sie sieht neben sich Milia der sie besorgt und verblüfft zugleich aussieht.
"Kapitain?"sagt Milja vorsichtig
"Ja"
"Ist alles in Ordnung mit euch? Hattet ihr einen Albtraum?"
"In Ordnung ist etwas nie und ich weiß nicht mal ob das ein Traum war."
"Wovon redet ihr."
"Über vieles nur mich versteht kaum jemand."
"OK... Kapitain sie werden an Deck erwartet."
"Ich komm gleich nach."
"OK"
Minevra steht also auf und geht Milja nach. Am Deck angekommen sieht sie Jack der dort wartet.
"Min. Wie geht es dir so?"
"Was willst du?"
"Mit dir reden."
"Schon wieder. Du lässt ja nie locker."
Mit diesen Worten geht Minevra zum Steuer und Jack kommt ihr hinter her.
"Lauf doch nicht immer weg wenn ich versuche mit dir zu reden."
Minevra rollt die Augen und fragt dann:"ok was ist so wichtig, dass du mich zu einen so blöden Zeit nerven möchtest."
"Hörst du dich nicht selber reden. Naja es geht darum das ich dir helfen möchte und du wirst nicht nein sagen. Ich schulde dir das."
"Na schön, wenn es dich glücklich macht. Aber den Kompass behalte dennoch ich, bis das alles vorbei ist. Nur zur sicherheit."
"Abgemacht"sagt Jack und reicht ihr seine Hand. Minevra strekt ihre Hand aus und klatscht ein.
"Gut und jetzt geh"sagt Minevra kühl.
Verdutzt dreht sich Jack um und geht.

Jack

"Das ist merkwürdig" sagt Jack murmelnd, als er weg geht. Er geht zu Milja, der wie er gehört hat, der Erste Offizier ist und versucht mit ihm zu reden.
"Milja"
"Keine Zeit" sagt Milja zu Jack und guckt sich die Karte weiter an, die vor ihm liegt.