Elena Mary Hill. 19 Jahre jung. Gezeichnet vom Leben.
Sie lebt mit ihrer Tante Maria Hill in New York.
Ohne Job, Ohne Ausbildung.
Nachdem Tod ihrer Eltern war alles anders. Sie fühlte sich einsam.
Doch an jenem Tag, als ihrer Tante ihr einen Prakt...
2 Monate später.... Mein Aufbruch war überstürzt. Was hatte ich mir nur dabei gedacht.... Wie jeden zweiten Tag lag ich in meinem Bett und versuchte mir einzureden das ich ein schlechter Mensch sei, weil ich alle zurück gelassen hatte. Doch alles nützte nichts, ich kam immer wieder zu dem Schluss das ich alles richtig gemacht hatte. Ich hatte sie zwar zurück gelassen, aber ohne mich waren sie besser dran. Ich wälzte mich im Bett hin und her.
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Es war so groß. Eigentlich zu groß für mich. Wieso hatte ich es mir gekauft? Vielleicht weil ich hoffte das ich es sehr bald wieder mit jemandem teilen würde.
Langsam rappelte ich mich auf. So langsam musste ich mich fertig machen. Die Arbeit ruft ! Ich hatte ziemlich schnell einen Job gefunden. Nichts mit Action. Kein Risiko dabei zu sterben. Keine Mission.
Obwohl eine Mission hatte ich. Jeden Tag. Die Kunden glücklich zu machen.
Ich hatte mich der Brautmode verschrieben. Kein Scherz. Ich hatte es schon immer geliebt mir die Kleider anzusehen und habe gefühlt jede Sendung verfolgt in denen Bräute ihre Kleider finden.
Ich arbeitete in einem Exklusiven Shop und war jeden Tag überglücklich wenn ich zur Arbeit fuhr. Durch die Exklusivität des Ladens konnte sich es meine Chefin auch leisten mir ein sehr sehr gutes Gehalt zu zahlen.
Ich betrachtete mich zufrieden im Spiegel. Mein Stil war hier in L.A. Erwachsener, femininer geworden.
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Ich war nicht mehr das kleine Kind das um seine Familie trauerte. Ich will nicht sagen das ich sie nicht vermisse. Das tue ich! Aber diese Veränderung tat mir gut.
Im Laden.... Über zwei Etagen voll bestückt in Träumen aus Spitze, Tüll, Chiffon oder Seide. Ein Traum jeder Frau.
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Gleich stand meine erste Beratung für diesen Tag an, wie mir meine Chefin mitteilte.
Hätte ich gewusst das ich jemanden Wiedersehe, wäre ich auf der Stelle umgekehrt und wäre nach Hause gegangen um dieses Treffen nicht stattfinden zu lassen.
