Elena Mary Hill. 19 Jahre jung. Gezeichnet vom Leben.
Sie lebt mit ihrer Tante Maria Hill in New York.
Ohne Job, Ohne Ausbildung.
Nachdem Tod ihrer Eltern war alles anders. Sie fühlte sich einsam.
Doch an jenem Tag, als ihrer Tante ihr einen Prakt...
Schneller als mir lieb war , war dieser Tag gekommen. Ein Tag der Freude für Tony und Pepper.
Für mich hieß dieser Tag Angst. Angst was ich da sehen würde, Angst davor was ich hören würde. Ich wollte Steve wieder sehen. Wirklich. Aber wie so immer stand ich mir selbst im Weg.
Du hast den anderen versprochen zu kommen.
Meldete sich meine innere Stimme zu Wort. Sie hatte recht. Zudem würde Tante Maria es nicht zulassen das ich hier bleibe und meine möglichen Ausreden würde sie mir auch nicht glauben.
„Elena noch 30 Minuten!" hallte ihre Stimme nach oben. Ich war seit gestern Abend wieder in New York und natürlich schlief ich in meinem alten Zimmer bei meiner Tante.
Ich zupfte an meinen Haaren und dem Kleid herum... die roten Haare waren wieder weg, sie waren kürzer und blond.
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Warum konnte ich mich nie für eine Sache längerfristig festlegen. Natascha meinte zwar das mir das blond besser steht, jedoch betonte sie auch das ich das nicht zu oft machen sollte, weil sie sich jedes Mal wieder an mein neues Aussehen gewöhnen musste und sie hatte recht. Ich musste lernen mit mir zufrieden zu sein, mich so zu lieben wie ich bin und als ich so vor dem Spiegel stand wurde mir bewusst das ich mein jetziges ICH sehr mochte.
Das Kleid ist in einem schönen satten rot, mit langen Ärmeln.
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Meine Tante war der Meinung das es ein „Captain America Rot" sei. Als ich sie daraufhin fragte warum sie der Meinung war meinte sie nur das das Rot in Caps Schild und Anzug genau dasselbe waren. Seit gestern Abend machte sie diese Anspielungen auf Steve. Sie wusste wie wichtig er mir war.
„Elena fertig?" „Ja ich komme." rief ich und stöckelte die Treppen hinunter. Wohl bedacht und vorsichtig damit ich nicht sofort einen göttlichen Abgang beging.
„Geht das so?" fragte ich sie unsicher. „Dreh dich." ich tat wie sie wollte. „Du siehst toll aus, wirklich." ich lächelte und umarmte sie fest. „Du siehst auch echt toll aus." entgegnete ich ihr. Sie trug ein knielanges, langärmliges, dunkelblaues Kleid und meiner Meinung nach stand es ihr perfekt. Es war schlicht und elegant und das passte so toll zu ihr.
