Tod um fünf nach eins (Wird Überarbeitet)

Kapitel 31

Amina konnte sich vor shock nicht regen, was war da passiert? Was machten Alex und Jane jetzt? Waren sie Tod? Oder hatten sie es geschafft den Angreifern zu entkommen? Amina wusste es nicht, und das bereitete ihr Sorge. Ein wenig stieg ihre Zuversicht, da Gedan ja auch noch da war.
Jane und Alex hingehen bekamen von dem Kontaktabbruch nichts mit, sie waren zu überrascht von ihren Angreifern, von vorne. Schnell reagierte Jane und zog Alex mit sich in eine andere Richtung. Die schwarzgekleideten Angreifer folgten, sie holten fast auf, doch sie bogen um eine Ecke und liefen fast in eine Wand. Sie wunderten sich und suchten die letzten Meter nochmal ab, doch es gab keinen anderen Weg, der Gang endete in einer Sackgasse.
Zum Glück von Alex und Jane, war Gedan schneller als die Angreifer. Nur er und Anastasia kannten die geheimen Türen, diese öffnete er schnell, als er das Kamerabild sah. Er lief in die kleine Abstellkammer, in welcher auch Amina gesessen hatte und legte die Tür frei um sie zu öffnen. Jane und Alex schlüpften rein. Er schloss die Tür schnell wieder. ,,Leise."flüsterte Gedan an an die zwei und lauschte konzentriert, er hörte mehrere Schritte, erst wurden sie lauter und dann wieder leiser, also rechnete keiner damit, das die zwei gesuchten Polizisten in der Abstellkammer wären. Erleichtert atmete er aus. ,,Was ist passiert?"fragte Alex leise, er verstand nicht, wieso sie aufgeflogen waren, niemand hatte etwas gesagt. ,,Noah ist passiert."murrte Gedan abfällig. ,,Timo hatte ihm erzählt was ihr rausgefunden habt über deren Eltern. Er wollte es nicht glauben und verriet Timo, denn er hatte ihm vorher auch schon von dem Plan erzählt, den beiden zu helfen, da stritten sie unaufhörlich, bis Anastasia dann dazu kam und eine Erklärung verlangt hat."schloß er seine Erzählung.
Amina löste sich aus ihrer Starre und drehte sich zu den anderen, die immer noch mit geschocktem Gesicht auf den Bildschirm starrten. ,,Wir fahren."bestimmte Amina und ging in richtung Tür. ,,Amina warte, wir können doch jetzt nicht einfach da rein spatzieren!"sagte Chriss. ,,Was denkst du hab ich vor? Klar geh ich da hin. Meine Freunde sind in Gefahr und deshalb werde ich ihnen helfen!"antwortete sie, Chriss versuchte vergeblich Amina noch um zustimmen:,,Aber Amina! Denk doch mal nach. Wenn sie dich wirklich suchen, oder dich sogar tod sehen wollen, oder was weiß ich, dann gehst du ihnen doch direkt in die Falle!" ,,Das mag sein, doch ich werde sie nicht verlieren, nicht so wie meine Eltern, Jo's und Nathan's Eltern, noch einen Verlust werde ich nicht hinnehmen, noch einen ertrag ich nicht."gen Ende wurde Amina leiser. Seufzend gab Chriss sich schließlich geschlagen:,,Na gut. Dann müssen wir aber erst mal überlegen, was wir tun müssen." Er fuhr sich gestresst durch die Haare und schmiss sich förmlich in den Schreibtischstuhl. Zusammen tüftelten sie an einem wenigstens ansatzweisen Plan.
Fred bekam wirklich gar nichts mit, er saß im Auto und hörte Musik. Dabei sang er sogar den Text mit. Zu seinem Glück waren sie mit seinem Auto gefahren, so konnte er seine CDs hören. Er hörte zwei CDs bis ein Auto direkt vor ihm parkte und zu seiner verblüffung Chriss, Amina und Jo ausstiegen. Sie steuerten auf sein Auto zu und erklärten ihm, die Situation. Fred wollte mitkommen, doch sonst würde der Fluchtwagen-Plan nicht aufgehen, er fragte sich allerdings auch so schon, wie acht Leute in seinen Fünfsitzer passen sollten. Er nickte nur knapp und ließ die drei nach einer kleinen Diskussion gehen. Die drei liefen drauf los. Nathan hatte es geschafft, das System wieder zum laufen zu bringen und hatte diesmal alle Kameras ausgeschaltet und damit dies auch so blieb, war er im Revier geblieben.
Alex nickte nachdenklich:,,Klingt logisch." Murmelte er dann. Jane überlegte fieberhaft, wie sie aus dieser Situation noch irgendwie raus kommen sollten, doch ihr fiel nichts ein, gar nichts, in ihren Augen war ihnen nicht mehr zu helfen. Doch da hatte sie sich geirrt, kurz darauf sprach nämlich jemand zu Gedan ins Mikro, welches an seinem Ohr befestigt war. ,,Was! Noch mehr Eindringlinge? ... Wie viele? ... Ich bin unterwegs." Seufzend rieb er sich mit Zeigefinger und Daumen die Nasenwurzel. Fragend sahen die zwei Polizisten ihn an. Er seufzte erneut, vor erschöpfung. ,,Drei Leute sind noch dazu gekommen. Es heißt zwei Mädchen und ein Mann. Doch die zwei Mädchen konnten mithilfe des älteren Mannes noch entkommen, da er irgendwie wohl mit Anastasia verheiratet war oder so." Jane schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. ,,Das sind dann wohl Chriss, Jo und Amina. Ich hoffe sie haben auch einen Plan."seufzte sie ebenfalls. ,,Jane, das haben sie bestimmt. Gedan, wie haben sie raus gefunden, das die Drei hier sind?"fragte Alex. ,,Die Patrouillie, die Kameras sind alle aus und können aus irgendeinem Grund nicht mehr angemacht werden."antwortete ihm Gedan. ,,Das heißt Nathan ist im Netzwerk, das heißt hoffentlich auch, das er die Sicherheitscodes knacken kann. Vielleicht haben sie ja vor Malte zu befreien, da wir gescheitert sind."versuchte Alex es mit einem lächeln. ,,Ich hoffe es."murmelte Jane nur darauf.
Gedan musste dann aber noch gehen, sonst würde seine Tarnung auffliegen. Er wies die Zwei an, vorerst noch in der Kammer zu bleiben, zur Sicherheit wollte er auch von außen abschließen, damit kein Verdacht aufkam, sie könnten darin sein.
Amina und Jo hetzten derweil durch die Gänge, auf der Suche nach einer Art Gefängnis, um Malte zu finden und mit zunehmen. Das erwies sich als schwer, sie waren gefühlt durch die ganze Zentrale gerannt, hatten sich in Nieschen und Ecken und hinter Gerümpel versteckt, um nicht entdeckt zu werden. Doch nach all der Mühe, hatten sie doch schnaufend vor einer Kellertür ähnlich aussehenden Tür angehalten. Jo öffnete diese vorsichtig und lugte hinein. Sie winkte Amina mit einem Handzeichen zu sich. So weit sie sehen konnte, war niemand in der nähe, wohl alle auf der Suche nach ihnen und den Polizisten. Amina kam näher und gemeinsam stiegen sie die paar Stufen hinab. Der Keller war sehr niedrig und doch in guter Verfassung, mit Licht, und gut in stand gehalten. Ein etwas längerer, weißer, schmaler Flur lag vor ihnen. An der Decke hingen eine Reihe von dünnen LED-Lampenrohren (hoffentlich versteht man was ich meine😅), an beiden Seiten waren verschlossene Metalltüren. Da sie nicht wussten, welche davon Malte gehörte, mussten sie in jede einzelne Zelle rein sehen. Die ersten drei auf jeder Seite waren frei. Auf der linken, Aminas Seite, war in der vierten ein großer, sehr maskuliner und brutal aussehender Mann, mit vielen Tattoos auf beiden Armen, an seinem Hals waren noch Enden von mehr Tattoos zu sehen. Schnell schloss sie die Sichtklappe wieder, durch welche sie hinein gesehen hatte. Der Mann hatte ihr direkt in die Augen gestarrt, ihr lief ein kalter schauer über den Rücken. Jos vierte Zelle war noch leer, doch ihre fünfte und somit letzte Tür, war es nicht, zu ihrer überraschung war Timo darin.

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Ich weiß, doofe Stelle zum aufhören, aber sonst wäre das zu lang geworden, und was ich im letzten Kapi noch vergessen hab:
ICH BIN ÜBER KAPITEL 30!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Dabei dachte ich, bei ca 30 sei Schluss, aber nein, doch noch nicht, und das freut mich irgrndwie und irgendwie bin ich grad voll Happy auch aus anderen Hründen und kann nicht aufhören zu grinsen oder zu schreiben, meine Finger bewegen sich grad automatisch was wohl doch irgendwie über das Gehirn geleitet wird, weil Reflexe sund noch ezwas schneller und was schreib ich hier grad Bio rein, verzeiht mir aber ich bin grad eonfach nur Glücklich und aufgeregt und was weiß ich und und und, Aus! das reicht. Ein und aus atmen, ein und aus. So, besser. Gute Naaaaacht, euch allen bekloppten Menschen oder nicht Menschen, die dieses Buch lesen😪😪😪