Nun standen sie zu zweit vor dem Hügel auf welchem sich das Haus des Spielzeugsoldaten befand.
,,Und wie kommen wir jetzt da hoch?", fragte Sengok dessen Gesicht recht bleich wirkte.
,,Leg deinen Arm um meine Schulter. Ich bring uns auf die Hälfte mit meinem letzten Room.", meinte Law nur.
Sengok trat auf Law zu und tat was dieser wollte. Dabei zog Law zischend die Luft ein als er seinen lädierten Arm hob und 'Room' murmelte.
,,Jetzt stehen wir auf der Hälfte des Hügels. Spitze. Du bist genau so wie Cora-san damals.", meinte Sengok
,,Wenn es dir nicht passt dann lasse ich dich stehen...und sprich diesen Namen nicht aus.", meinte Law gereizt über die plötzliche Erwähnung seines Retters. Von jetzt auf gleich ging er jedoch, ohne Vorwarnung, in die Knie.
,,Hey...Law? Alles in Ordnung?", fragte Sengok sofort nach und ignorierte den stechenden Schmerz in seinem Bauch.
,,Irgendwas ist komisch...es fühlt sich an als würden spitze Eiszapfen mich aufspießen.", presste der Schwarzhaarige hervor, dessen Blick mit jeder Sekunde verschwommener wurde.
,,Hattest du sowas schon öfters? Oder weißt du was du dann zu tun hast?", fragte der Flottenadmiral leicht panisch.
,,Wir müssen einfach irgendwie zu diesem Haus. Kyros hat bestimmt Arzneien die helfen. Na los!"
Wenig später waren sie endlich bei der Tür angelangt. Wie sie das geschafft hatten glich einem Wunder.
Law hämmerte so gut, und laut, er konnte an die Tür. Doch keiner öffnete. Kurz bevor der Chirurg die Tür eintreten konnte, oder es versucht hätte, erschien ein Auge in eben jenem Objekt.
Dann hörte man von drinnen Stimmen und keine Sekunde später wurde die Tür von Zorro geöffnet.
Kaum war Law über die Schwelle getreten brach er auch schon auf dem Boden zusammen und auch Sengok lehnte sich erschöpft an die nächstbeste Wand.
Wenigstens hatten sie ihr Ziel erreicht und konnten sich nun etwas ausruhen, dass hatten die beiden Freunde nämlich bitter nötig.
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Das nächste Kapitel spielt wieder in der Gegenwart auf der Sunny.
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Der Untergang und Aufstieg eines Kaisers
FanfictionDraußen empfing ihn das trübe Mondlicht. Es war eigentlich eine recht schöne Nacht. Doch der Mond würde nicht weiß bleiben. Dessen war sich Law bewusst. Denn er würde ihn rot färben. Durch das Blut welches heute vergossen werden würde. Er als Chirur...
