Die Umstehenden richteten ihren Blick allesamt auf den Kaiser und ebenso den Strohhut. Dieser hatte den Körper des Chirurgen im Arm und klammerte sich an ihm fest.
Doch seine Schluchzer wurden durch Husten, Röcheln und ähnliche Geräusche unerwartet unterbrochen.
,,Wenn du..dich weiter..arg..so..an mich presst..werde ich..urg wirklich..noch den...Löffel abgeben, Mugiwara-ya!", kam es brüchig über Law's Lippen. Doch in sein Gesicht war trotzallem schmerzvoll verzerrt
Ruffy sprang zurück wodurch Law etwas unsanft auf dem Boden aufkam, da Ruffy ihn mit sich von Kaido herunter gezerrt hatte.
,,Chopper...kannst du Traffy durchchecken?", schrie Ruffy zu dem kleinen Rentier hinüber. Dieser trat zögerlich näher da sich Law's eisigen Blick auf ihn legte wie der Schnee um sie herum.
,,Ich glaube, dass ist keine gute Idee, Ruffy.", meinte Chopper nur nervös.
,,Ach was...für Traffy ist das schon in Ordnung, oder?", fragte der Strohhut, breit grinsend, seinen Allianzpartner und schlug ihm auf die Schulter.
Leider war diese Freundschaftsgeste etwas zu fest und so knickten Law die Beine weg und er landete im Schnee.
Als er nach einigen Minuten immer noch nicht wieder aufgestanden war wurde sogar Ruffy etwas nervös.
Chopper überbrückte die letzten Meter, zu dem Arzt hinüber, und checkte seinen Puls und dessen Atmung.
Beides war kaum noch vor Handen oder sehr schwach.
,,Ruffy er ist viel zu entkräftet um länger hier draußen zu bleiben...wir bringen ihn auf die Sunny da kann ich ihm besser helfen als hier.", lies Chopper ernst verlauten. Ruffy nickte nur und stimmte somit zu.
Die Heart-Piraten waren einverstanden, denn sie wussten das ihr Captain in den besten Händen sein würde. Und so machten sich beide Crews auf den Weg zu ihren jeweiligen Schiffen. Wobei Sanji und Zorro die Aufgabe übernahmen Law zu ihrem Schiff zu schaffen.
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Der Untergang und Aufstieg eines Kaisers
FanfictionDraußen empfing ihn das trübe Mondlicht. Es war eigentlich eine recht schöne Nacht. Doch der Mond würde nicht weiß bleiben. Dessen war sich Law bewusst. Denn er würde ihn rot färben. Durch das Blut welches heute vergossen werden würde. Er als Chirur...