Das Nächste was Law spürte war, dass er an seinem Mantel zurück gezerrt, oder viel mehr gerissen, wurde und so einer Bekanntschaft mit dem Tod, wieder einmal, entkam.
So oft hatte er es in den vergangenen Jahren versucht. Angefangen als er sich bei Doflamingo vorstellte und damit drohte sich in die Luft zu jagen, wenn dieser ihn nicht bei sich aufnahm. Und viele weitere Versuche folgten - von denen niemand, nicht einmal seine Männer, etwas wussten.
Erschöpft, mutlos und ausgezehrt lies Trafalgar sich, als die Hand ihn endlich wieder los gelassen hatte, am Stamm des Baumes, direkt neben dem Abgrund, zu Boden gleiten.
Die nahende Bewusslosigkeit wurde jedoch durch den Strohhut unterbunden, da dieser ausholte und Law eine deftige Schelle verpasste. Sodass dieser die Augen aufriss und Ruffy müde entgegen blickte. Schnell senkte er jedoch seinen Blick, weil er die Enttäuschung, Wut und anderen Gefühle von eben diesem nicht sehen wollte. Geschweige denn sie ertragen!
Diese Entscheidung, welche er mit seinem beinahe Selbstmord getroffen hätte, würde noch sein Verhängnis bedeuten!
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Der Untergang und Aufstieg eines Kaisers
FanfictionDraußen empfing ihn das trübe Mondlicht. Es war eigentlich eine recht schöne Nacht. Doch der Mond würde nicht weiß bleiben. Dessen war sich Law bewusst. Denn er würde ihn rot färben. Durch das Blut welches heute vergossen werden würde. Er als Chirur...