Kapitel 2

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Nach 20 Minuten fahrt in denen ich fast das ganze Leben von meiner neu gewonnenen Freundin erfuhr kamen wir endlich an. Es wartete ein Volturi vor einem großem Tor. "Hallo mein Name ist Alec und das ist meine Zwillingsschwester Jane." Er deutete auf unsere Fahrerin welche sich nun neben Alec stellte. "Wir werden euch jetzt in einzel oder Doppelzimmer einteilen und euch dann den restlichen Tag Freizeit geben. Ab morgen beginnt der Unterricht viel Spaß dann noch" Ich merkte diesem Alec förmlich an das er nicht hier sein wollte. "Die Mädchen zu mir die Jungen zu Alec!" rief nun Jane. Ich ließ mir Zeit während sich alle anderen gerade auf die Zimmerschlüssel schmissen. Ich bekam, Gott sei dank, ein Einzelzimmer welches in der letzten Niesche des Schlosses war. Ich räumte alle meine Sachen ein und klebte ein Poster einer Coolen Band auf. Ich war schon seit einiger Zeit fertig und zeichnete gerade etwas da klopfte es an der Tür und ich durchforstete meine Gedanken nach einer Erklärung dafür. Mir fiel wieder ein das jeder Schüler einen Mentor bekommen sollte und der oder die vor meiner Tür sollte das wohl sein. Ich machte die Tür auf und ließ einen Mann,Sorry Vampir, in mein Zimmer. Er sah sich in meinem Zimmer um und blieb dann an mir hängen. Ich sah ihn voller Erwartung an da ich nicht das Gespräch beginnen würde. "Du bist also Kali...Kali...?" Ich merkte das er auf einen Nachnahmen wartete da der nicht mit in meiner Akte stand. "Nur Kali der Nachnahme hat sie nicht zu interessieren" Er nickte mit gerunzelter Stirn "Mein Name ist Demetri und ich bin ab jetzt dein Mentor. Hier ist dein Stundenplan und falls irgendetwas ist komm zu mir..." Er wollte noch irgendetwas sagen wurde aber von mir unterbrochen "Demetri... Ich merke das du nicht hier sein willst, genauso wenig wie Alec und Jane. Also habe ich eine Idee... Wir reden nur das nötigste und fertig. Ist das eine Idee?" Ich legte den Kopf schief und wartete nur noch auf eine Antwort. Er sah mich noch kurz stirnrunzelnd an sagte noch ein kurzes "Bis dann" und schon war er weg. Ich hörte ihn noch kurz fluchen, was mich schmunzeln ließ allerdings war dann ruhe. Ich verbrachte den restlichen Tag noch in meinem Zimmer bis ein schlecht gelaunter Demetri kam um mich zum Essen abzuholen. Wir waren in einem Riesigen Raum welcher an den ein und Ausgängen bewacht wurde. Ich starrte auf das essen was wir alle bekommen hatten und wartete bis die ersten fertig wahren. Ich spürte eine ganze Weile blicke auf mir welch von Demetri stammten. Ich sah zu ihm und siehe da, er starrt. Ich starrte zurück und formte mit den Lippen ein "Nicht starren" das sagte ich dann auch leise sodass ein Mensch es niemals hätte hören können. Er verstand es allerdings und drehte seinen Kopf wieder weg. Ich fragte meinen Nachbar ob er noch hunger hätte und er bejahte. Fünf Minuten Später war mein Teller ebenfalls leer und ich konnte gehen. In meinem Zimmer schloss ich mich dann ein und fing an mein Bild von vorhin weiter zu Zeichnen.

Forever Ich Und Die VolturiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt