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Lunas Sicht

"Das Ambar Daniela den Song geklaut hatte! Und deshalb Daniela vor ihr auftreten wollte, damit es nicht so rüber kommt als hätte sie den Song geklaut." Meinte Simon und Daniela fügte noch hinzu "und dann hatte sie wohl schiss aufzutreten!"

"WAS?" Schrie ich entgeistert. "SIMON! DANIELA HAT AMBAR DEN SONG GEKLAUT UND AMBAR SITZT JETZT HEULEND ZU HAUSE!" Simon schaute mich fragend an. "Luna! Ich weiß, dass du deine Freundin jetzt beschützen wills aber sie hat es sich selber eingebrockt. Wir sind ja nicht getrennt." Bei diesen Worten schaute Daniela wütend auf den Boden.

Simons Sicht

Ich glaubte das nicht! Warum hat mich Luna angelogen? Bei Ambar wunderte es mich nicht mal so sehr aber trotz allem war ich sehr enttäuscht von ihr. Ich drehte mich ohne ein Wort um und verschwand.
Ich wollte nun nicht noch weiter mit Luna darüber streiten.

Danielas Sicht

Ich musste Ambar und Simon irgendwie außeinander bringen. Kostete was es wollte. Aber erstmal musste ich Luna aus dem Weg schaffen. "Hör zu Luna, wenn du auch nur irgendwie versuchst mich vor Simon schlecht da stehen zu lassen, wirst du es bitter bereuen!" "Was?" Luna schaute mich entgeistert an und schützelte den Kopf. "Ja, du hast schon richtig gehört. Ich kann dein und sowohl auch Ambars Leben zur Hölle machen!" Ich grinste Luna hämisch an und verschwand. Sie würde es noch bereuen sich eingemischt zu haben.

Lunas Sicht

Mir war Daniela echt nicht geheuer, aber dumm da stehen und nichts machen, wollte ich auch nicht. Ich ging zu Matteo und erzählte im alles.

"Luna, ich würde dir schon irgendwie gerne helfen, aber..." "Aber was?" Ich schaute Matteo fragend an. "...aber ich möchte mich nicht in Simons leben einmischen. Er weiß selber was ihm gut tut und was nicht." "Matteo, Daniela ist unberechenbar! Sie hat mich bedroht!" Ich verstand Matteos Problem nicht. Er nickte. "Du hast recht. Ich helfe dir und Ambar!" Ich sprang Matteo in die Arme "Danke"

Ambars Sicht

Ich saß schluchzend auf meinem Bett. Gut das meine Eltern nicht da waren. So konnte ich wenigsten heulen ohne, dass mich jemand fragt was los wäre.

Plötzlich klingelte mein Handy. Ich schreckte auf und nahm es in die Hand. Unbekannte Nummer.
Ich legte es wieder zu Seite. Doch es hörte nicht auf zu klingeln, also nahm ich doch ab. "Hallo?" Gab ich mit piepsiger Stimme von mir. Am anderen Ende ertönte eine Stimme, die ich jetzt lieber nicht hören wollte. Daniela.
"Hör zu Ambar, Simon gehört zu mir. Wenn du auch nur..." Sie kam nicht weiter, denn ich legte auf. Ich wollte jetzt nun wirklich nichts von ihr hören. Ihre bescheuerten Drohungen konnte sie sich sonst wo hinstecken.

Ninas Sicht

Ich traf mich mich mit Gaston im Park. Ich begrüßte ihn mit einer Umarmung. "Hey" er lächelte mich an und ich lächelte zurück. "Wusstest du, dass jedes mal wenn du lächelst ich automatisch glücklich werde?" Er schaute mich verliebt an. Ich schüttelte den Kopf. Doch dann räusperte ich mich "Gaston, dass mit Delfi..." "Jaja keine Sorge ich habe mit ihr geredet. Sie will nichts von mir." Ja sicher. Das sagte sie sicherlich um nicht doof da zu stehen. "Gut." Murmelte ich. Doch das war es nicht. Wir schländerten noch einige Zeit herum bis mir die Füße weh taten. Ich sollte mir mal wieder neue Schuhe kaufen.

Gastons Sicht

Ich war gerne bei Nina doch da gab es ein Problem. Delfi. Sie hatte sich kurzerhand von Petro getrennt und dackelt mir nun hinterher. Jedes mal wenn wir uns trafen, versuchte sie mich auf irgendeine Weise zu beeindrucken. Das Einzige was mich beeindruckte war ihre plötzliche Wandlung. Sie war früher so glücklich mit Pedro. Aber ich wollte Nina mit dem ganzen nicht belasten. "Alles okay?" Nina schaute mich besorgt an. "Ja. Ja alles okay." Log ich.

Ich hoffe es ist nicht so verwirrend, das sich die Sicht immer ändert :0

Es wäre cool, wenn ihr auch bei meiner anderen Story vorbeischaut :)

SKATERS: a soy luna fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt