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Simons Sicht

Ich setzte mich auf eine Bank als mich jemand von hinten umarmte. "Rate mal wer da ist. Kleiner Tipp, dein Lieblings Mädchen." Ich konnte mich gerade noch zurück halten Ambar zu sagen, aber natürlich wusste ich, dass es nur Daniela war.

Ich sagte nichst und sie setzte sich neben mich. "Hey na? Was ist los?" "Ambar"

Danielas Sicht

Als Simon das sagte, kochte ich vor Wut. Warum musste sie auch wieder aufwachen? Zumindest jetzt? Ich saß still da und ließ mir nichts anmerken.

Nach langem schweigen stand Simon auf und ging. "Äh hey, war das gerade Simon? Ambars Freund?"

Erschrocken drehte ich mich um und vor mir stand ein gutaussehender Junge, etwa in meinem Alter. Ich nickte stumm. Wollte der mich jetzt etwa auch damit nerven?

"Ich bin Diego" Er setzte sich zu mir und reichte mir seine Hand. "Daniela." Langsam kamen wir ins Gespräch und bald wusste ich auch über Diegos Gefühle für Ambar bescheid. Und er über meine für Simon. Perfekt. Genau so jemand hatte ich gesucht.

Ambars Sicht

Luna erzählte mir, dass sie zurück nach Mexico musste. Ich konnte das nicht fassen. Konnte der Tag den noch schlimmer werden?
Gemeinsam saßen wir auf der Tribüne an der Bahn und wollten skaten gehen. Doch ich war zu schwach. Also verweilten wir still bis ich aufsprang. "LUNA!!!...."

Lunas Sicht

Ambar sprang auf "LUNA! ICH HABS!" Fragend schaute ich sie an. "Die Arbeit für deinen Vater! Meine Eltern sind momentan auf der Suche nach neuen Angestellten!" "Was?" Nun sprang ich auch auf. Ambar nickte voller Energie. Ich konnte es nicht fassen. Wenn mein Vater die Arbeit annehmen würde, könnten wir hier in Buenos Aires bleiben.
Schnell rief ich meinen Vater an, der sich genauso sehr freute.

Drei Stunden später saß ich gerade im Café und trank einen Shake als mich mein Vater wieder anrief "Luna ich hab den Job!" Brüllte er durch das Handy. Vor schreck verschluckte ich mich an meinem Shake.

Ich stieß einen Freudenschrei aus "JAAAA" brüllte nun auch ich. Ich rannte vor freude auf die Skatebahn wo die anderen gerade skateten. "Leute ich bleibe hier!!!" Schrie ich über die ganze Bahn. Matteo fuhr strahlend zu mir "Ich wusste doch, dass es eine Lösung gibt." Ich sprang in seine Arme.

Endlich konnte ich jeden Tag genießen ohne daran zu denken, was morgen kommt.

Simons Sicht

Ich saß in der Abendsonne irgendwo in einem Park auf einer Band und blicke in den Himmel. Ich war so ein Idiot. Wie konnte ich auch einfach so dumm sein?

Nun hatte ich Ambar villeicht für immer verloren, und das war alles nur meine Schuld. Wie musste sie sich gefühlt haben, als ich sie im Stich gelassen habe?

Von außen wirkte Ambar stark doch ganz tief im Herzen ist sie auch nur ein zerbrechliches Mädchen, das Angst hat. Angst allein gelassen zu werden. So wie ich das mit ihr getan habe. Doch eins war klar, ich musste um sie kämpfe und ihr zeigen wie sehr ich sie liebe.

Langsam wurde es dunkler und ich wollte aufstehen, als ich eine Gestalt wahr nahm. Diese Gestalt kam mir so bekannt vor, doch konnte ich sie niemand zuordnen.

Heute Abend kommt das Finale Kapitel!🎉

SKATERS: a soy luna fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt