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Lunas Sicht

"Nein! Ich will nicht weg! Hier habe ich Simon, meine Freunde... Hier ist mein Zuhause!!!"

Ich rannte in mein Zimmer und schloss die Tür. Morgen zogen wir nach Buenos Aires, da meine Eltern dort eine neue Arbeit gefunden hatten.
Mit Tränen in den Augen griff ich nach meinem Handy und schrieb meinem besten Freund Simon eine Nachricht:

L: Simon... ich ziehe um.. nach Buenos
Aires

Kurz darauf schrieb er zurück.

S: Was? Das ist doch ein Scherz oder?
L: Nein... hast du Zeit?
S: Eh ja
L: gut, in zehn Minuten im Park ok?
S: Ja gut

Ich nahm meine Tasche, zog meine Schuhe an und lief in den Park.
"Simon!" Als ich ihn entdeckte rannte auf ihn zu in seine Arme.
"Luna ich glaube das nicht! Ich brauche dich hier in Cancún!"
"Ich brauche dich doch auch, aber mir  bleibt keine andere Wahl."
Wir liefen durch den Park und genossen die Letzte Zeit zusammen.
"Ich werde dich Besuchen, in den Ferien. Versprochen!"
Simon nahm mich ein letztes mahl in den Arm
"Tschüss Simon!" "Tschüss Luna" Mir kamen die Tränen "Ich muss los"

Zwei Tage später

Ich vermisste Cancún so schrecklich sehr. Was, wenn ich Simon villeicht nie wieder treffen werde?

Um den Kopf frei zu bekommen endschloss ich bei dem wunderschönen Wetter ein bisschen Skaten zu gehen.

"Mama ich geh raus und erkunde die Gegend!" Schrie ich durchs Haus. "Gut, ruf an wenn was ist"
Ich schnappte meine Skates und rannte raus.

Auf der Suche nach einer Skatebahn stieß ich auf eine Caffee nahmens Jam & Roller.
Als ich sah, wie Skater dort einige Skater raus fuhren, trat ich sofort ein.

Ich kahm an einer Rollerbahn an.
"wow!" "Schön hier oder?"
Ich drehte mich um und vor mir stand ein Junge mit braunen Haaren der etwa einen Kopf größer als ich war. "Ja" murmelte ich. "Ach wie unhöflich, ich bin Matteo der König der Bahn." Er reichte mir seine Hand. "Aha. Ich bin Luna"

"Du kommst nicht von hier oder?" Matteo lachte "Nein ich komme vom Mond." "Ach so ist das, du bist ja echt humorvoll." Er machte einen schritt auf mich zu und ich antwortete mit einem grinsen "Und du bist ziemlich versnobt." Mit diesem Satz drehte ich mich um und verschwand auf die Bahn.

Als ich sah wie ein Mädchen mit blonden Haaren eine perfekte Pirouette machte, versuchte ich es ihr nachzumachen. Doch antstatt einer Pirouette, machte ich bekantschaft mit den Boden. Plötzlich kahm das Mädchen mit ihren zwei Freundinen zu mir. "Nah? Neu hier?" Fragte sie mit einem fiesen Grinsen. "Ja, ja ich bin Luna" ich versuchte mich aufzurappel, was ich auch schaffte.

"Hör zu kleines, diese Bahn gehört nur den begabten Skatern und nicht..." begann die schwarzhaarige. Doch weiter kahm sie nicht, denn Matteo quetschte sich gerade an ihr vorbei in meine Richtung "Hör ihnen nicht zu, sie labern nur dummes Zeug." Sagte er und reichte mir seine Hand.

"Matteo sag mir jetzt nicht, dass du mit dieser Anfängern abhängst!" Meinte die Blonde spöttisch. "Doch Ambar, und lass deine dämlichen kommentare, die will hier keiner hören." Mit diesem Satz verschwand Matteo, und ich gleich hinterher.

Kapitel 1 🎉

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis jetzt ♡

SKATERS: a soy luna fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt