Poesie sprüche & kurz Geschichten.

Der Tot ist nicht die Freiheit..

Ich lag blutverschmiert auf die Knie, alles ist hoffnunglos, ich sah mein tot vor meiner Augen. Ich schloss meine Augen, ich sah mit den Kopf in den Himmel. Ich spürte den freien Wind, ich schmeckte den Schmerz in meinem Mund, ich verspürte die Angst an mein ganzen Körper und sah meine Wünsche vorbei fliegen an mir. So fühlte sich also der Tot an.. ich öffnete meine Augen und sah den wunderschönen Himmel mit dem vielen Sternen und den schönen Mond mit seiner bezaubernte Lichtstrahlen. Ich hob meine zitterne blutige Hand in die Luft, ich musste automatisch lächeln dabei wieso auch immer, ich fang mit meiner Faust die Sternschnuppe und schloss sie danach, ich habe gehört das man ein Wunsch frei hätte. Ich wünschte mir, was wünschte ich mir ...? ich atmete einmal tief ein und sprach ,,Ich wünsche mir das ich einmal Glücklich werden möchte,,. Ich schloss meine Augen, es lief mir tränen an meine Wange runter, ich atmete aus und falle in das weiche grass was gut roch nach meine lieblings Blumen. An diesen Abend hatte ich unzählige von tränen gehört die vergossen wurden, denn ich sah hinab zu mir, wo ich am Boden lag. Ich fragte mich ,,Waurm, warum war das mein inniger Wunsch von freiheit?" Ich begriff diese freiheit jetzt.. es ist nicht der tot von dem alle glaubten, dass ist das Glück in einem was einem frei fühlen lässt. Wie sehr wünschte ich mir gerade wieder zu leben und die schmerzhaften tränen die an diesem Abend wegen mir vergossen wurden rückgängig machen würde. Wie sehr würde mich das glücklich machen, nicht als Seele im Himmel zu sein, wie sehr würde ich das lachen meiner Freunde hören was ich vermisst hatte. Wie sehr würde ich mein geliebten wieder die Hand reichen können und bei jeden einzelnen den ich liebte gerade davor stehen und sagen wie sehr ich sie doch vermisse gerade. Es wird niemals passieren, kämpfen bringt nix mehr, ich schwebte in im Himmel umher, aber denn Wunsch weiter zu leben blieb mein Ziel.