SAD STORYS ✔

#9

Die Mutter kommt ans Bett des Kindes,
die dunkle Nacht beginnt,
die Mutter schau es kurz nur an,und geht des Weges dann.
Das Kind allein und ohne Liebe,
bekommt nicht die Mutterliebe.
Es liegt im Bettchen ganz allein,
und fängt an zu weinen,
die Angst die es dabei verspürt, des Mutters Herzen nie gerührt.
Es hat Angst schreit und weint,
doch es ist allein mit diesem Leid.
Die Mutter scheint es nicht zu hören,
sie lässt sich nicht betören.
Die Nacht, die Einsamkeit lässt das Kind nur Kälte spüren,
wie gerne ließe es sich von Wärme führen.
Stattdessen lernt es Wut und Hass,
den Sinn der Liebe es vergaß.
Es liegt dort Nacht für Nacht,
ohne dass die Mutter darauf gibt acht.
Sie ließ es in dem Bettchen liegen.
Ohne ihm Liebe zu geben.

Das Kind aus diesem Traum erwacht
und sieht des Morgens das die Sonne lacht.
Es denkt dies war ein böser Traum
und die Mutter tritt in den Raum.
Das Kind lächelt sie ganz glücklich an.
Die Mutter kommt ans Bettchen ran.
Sie hebt es aus dem Bettchen raus,
das Kind streckt die Arme nach ihr aus.
Es möchte Wärme und Liebe fühlen,
doch lernt es dieses nicht
und lernt des Sinnes drin verzicht.
Die Mutter lässt es aus der Umarmung sinken,
lässdt es liegen und die Kälte wird wieder siegen.
Es schreit, es weint,
es will nur lieben
doch wird es dies niemals kriegen.
Denn die Liebe wird nicht siegen.
Trost diesen kennt es nicht,
denn darauf musste es verzichten.

Die Nacht beginnt,
die Dunkelheit nach Kälte sinnt,
und dieses lernt das Kind,
als Lebenssinn.
Die Mutter ließ es aus den Armen sinken und das Kind in den Tränen ertrinken.