SAD STORYS ✔

#15

Abschied

... Eigentlich war es ein schöner Tag. Doch was Maja beim Arzt erfuhr trübte jede Stimmung. Denn mit dem Tage musste sie mit Krebs leben. Ihren Freund, Nick, sagte sie erstmal nichts. Doch dieser bemerkte ihre bedrückte Stimmung und wollte wissen was los sei. Doch Maja sagte ihm nichts. Nick kam das alles sehr komisch vor. Als er am nächsten Tag nochmal versuchen wollte mit Maja zu reden, fand er nur ein Abschiedsbrief:
Geliebter Nick,
du warst immer meine Große Liebe und ich hoffe, das du nun auch ohne mich glücklich werden kannst. Der Grund weswegen ich gehen musste is: Ich habe Krebs. Ich kann mit dieser Krankheit nicht leben, denn ich werde so oder so sterben. Bitte vergesse mich schnell und fange nicht an mich zu suchen. Denn es wird zu spät sein. Aber egal was auch noch passieren wird, ich werde über dich wachen.
In großer Liebe deine Maja.
Und mit Blut schrieb sie noch:
Ps. Bitte vergesse nicht, ich liebe dich.
Nick kamen die Tränen als er den Brief gelesen hatte und auch wenn darin stand, das er sie nicht erst suchen solle, tat er es. Er lief in der ganzen Stadt rum, in der Hoffnung sie noch rechzeitig zu finden. Doch alles schhien vergebens. Er wollte aufgeben und ging aufs Dach. Dort bekam er einen Schock. Seine Freundin lag da blutüberströmt auf dem Boden und in der Hand hielt sie ein Messer in ihrer einen Hand und in der anderen Hand hielt sie ein Zettel. Voller Schock rief er einen Krankenwagen. Als der Notarzt eintraf, kam auch gleich ein Hubschrauber und brachte Maja in ein Krankenhaus. Nick fuhr mit dem Krankenwagen mit. Als er im Krankenhaus ankam musste er noch Stunden warten, bis er erfuhr was mit Maja sei. Als der Artz dann endlich kam sagte er: Es tut mir sehr leid, wir konnten für ihre Freundin nichts mehr tun. Aber sie hielt noch ein Zettel in der Hand. Ich bin sicher es ist für Sie. Mein Beileid.
In Tränen setzte er sich nieder auf den Fußboden. Es kam ihm alles komisch vor. Denn am Tag zuvor hatte Maja ihm noch gesagt; Ich liebe dich so sehr, ich werde dich vermissen.
Jetzt hatte er für alles den Reim gefunden. Mühsam öffnete er den Brief:
Mein Nick,
du hast mich gefunden. Dabei wollte ich nicht, das du mich suchst. Wahrscheinlich bin ich jetzt Tod. Aber was auch passiert. Lebe dein Leben so weiter, als wäre nichts passiert. Hörst du Nick. Ich werde immer bei dir sein. Denn ich Liebe dich.
Deine geliebte Maja.
Nick war inzwischen bei seinem Bruder angekommen und nahm sich seine Waffe. Das letzte was er ihm sagte:
Mein Bruder. Immer warst du ein vorbild. Ich liebe dich und das sollst du wissen. Sein Bruder dachte, er würde trauern. Wahrscheinlich war es auch so. Dann ging er mit der Waffe auf das Dach, wo er seine Freundin fand. Bevor er abdrückte sagte er leise:
Ich liebe dich und dann gingst du fort. Ich liebe dich und folge dir.
Dann viel der Schuss und er sank Tod zu Boden.