~One Time Is Not Enough ~

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[Sam P.O.V.]

Zum glück waren viele der Kleider die ich hier tragen sollte lang. Mein Arsch tat mir so weh, dass ich einfach keine Unterwäsche tragen konnte. Mein Nacken und rücken waren überseht von blutergüßen und Biss spuren. Ich muss sagen, es hatte mich schon angekotzt von hintern genommen zu werden. Immer und immer wieder kamen mir die Bilder wieder in den Kopf... von all den alten Säcken... die aus mir ihren Sohn... ihren Neffen... ihr Spielzeug gemacht hatten in den Kopf. Kyle sollte mich nicht mal anfassen ja... aber er war wenigstens nett anzusehen... Sasha ebenfalls... eigentlich hätte ich mich mehr sträuben sollen... aber ganz erhlich? Dann hätte es nur noch mehr weh getan und ich dachte sein Körper würde mich wenigstens ein kleinw enig anturnen... nur... das ich ihn nicht einmal sehen durfte. Verdammt, er ist verkatert aufgewacht und ich musste meinen Wunden arm selbst losbinden. Während ich den Gang entlang lief rieb ich mir mein Handgelenk. Seltsamer als der... angeblich nicht Schwule Sex, war, dass ich hier einfach so herumlaufen konnte. Die Fenster waren Abgeschlossen... an den Türen standen so Affen die mich wohl schnell wieder eingefangt hätten aber trotzdem... lief ich hier recht offen rum. Dazu kam, dass die bediensteten hier mich einbanden. Wenigstens etwas Männlichkeit konnte ich mir heir zurück holen. Kisten schleppen, den Frauen bei schweren sachen helfen. Klar, wenn ich neben Kyle oder Sasha stand war ich nicht gerade der Maskulinste, doch neben so einem süßen Zimmermädchen konnte man doch schon sehen, dass meine Schultern bretier waren, ich breiter gebaut war und- Wegen einem Schluchzen wurde ich aus meiner Gedankenwelt gerissen. Eines der Hausmädchen kam verheult in das Zimmer, ihr Make up verlaufen, ihr Lippenstift zerküsst. Ihre kleider teilweiser einfach runter gerissen. Das konnte doch nicht sein ernst sein oder? Hatte er- " Oh Rosie! süße... hast du es etwa nicht ausgehalten? Ich dachte du wolltest!" Kam sofort der Klatsch und tratsch. Frauen die sich nicht um ihre Gefühle kümmerten, sondern nur um ihr Versagen im Bett. Sie alle schienen wohl hier und da Fantasien über ihren Cheff zu haben oder haben diese Vielleicht sogar ausgelebt. So gut war der nun auch wieder nicht im Bett... seine Hand arbeit ist nicht gerade gut und manchmal kommt er beim Stoßen drucheinander!  Zumindest war das so, als er betrunken war. "nein das ist es gar nicht!" wehrte sie sich Plötzlich und ich dachte es wäre besser lieber zu gehen. " Er ist einfach noch grober geworden als ich dachte udn trotzdem ist er nicht- es ist- Ich muss meinen Hintern Kühlen bevor ich weiter arbeite" meinte sie Schmollend und lief aus der Küche. Verwirrt ging ich aus dem Raum, lief den Flur entlang. So war das also? Sasha konnte nicht kommen? oder erzählte die kleine nur Märchen um sich selbst zu schützen? Interessant war das alles dann doch... Wann hatte ich schon die Möglichkeit mit einem meiner "Meister" so herum zuspielen? Er war sich ganz kalr nicht bewusst wie der er sich zu Männern hingezogen fühlte. War zu verklemmt oder sonst was. Aber irgendwie war das aufregend. Wie weit konnte ich es treiben? Wie weit würde er meine Provokationen hinnehmen? Wann würde ich es bereuen? 

Natürlich war es nicht das Schlauste zu einem hungrigen Löwen in den Käfig zu klettern... aber ich würde hier schon sehr bald ein Ödes ein und aus erleben... Also... wieso dann nicht von anfang an für etwas mehr Spannung sorgen? Und sollte er mich verletzten würde ich mich zurück lehnen und alles verheilen lassen.. Sasha schien nicht so ganz an diesem Meister Sklaven scheiß gefallen zu finden... wenn ich glück habe setzt er mich irgndwo aus.. und ich müsste nicht mehr wieder an so einen beschissenen Ort! Die Tür war nicht abgeschlossen, als ich also reintrat konnte ich hören wie das Wasser der Dusche im Bad lief. Ich sah mich um, bemerkte das Durcheinander auf seinem Bett und kletterte darauf. Sein Duft war überall, Ihr durft war- Ih.. ihr Lippenstift war af dem Kissen. "oh man..." ich nahm das kissen und warf es weg, sieht ja aus als hätte er ihr Geischt in die Kissen gedrückt. " was für ein Mann" sagte ich mit den Augen rollend. Ich ließ mich nach vorne fallen ins Bett. Ja... dieser Duft war um einiges besser als der von Alkohol... zu viel Alkohol. Geistes abwesen strich meine Hand über das Bettlaken. Wie es wohl sein muss jeden Tag in sowas aufzuwachen, frischer Wäsche... mit jedem Schlafen wie man will. Es war doch traurig, dass nicht jeder die Chance hatte in sorgenfreies Leben zu führen. "was machst du da." Ich zuckte bei Sasha seiner Stimme zusammen, irgendwie habe ich es geschaft nicht zu hören wie er das Wasser abgestellt hat. " ach nichts." ich drehte mich um und ließ mich lässig nach hinten ins Bett fallen und sah ihn mit einem Grinsen an. "Ich habe gehört dein kleiner freund wollte sich nicht erleichten... und dachte ich ziehe dich damit ein klein wenig auf.. Naja... das du in mir kommen konntest... und jetzt wohl nicht mal mehr ein so süßes bild der Weiblichkeit befreidigen kannst." Ich konnte sehen wie er sich anstrengte keine große Sache daraus zu machen."weißt du.... so mancher sagt doch... einmal ist keinmal.." mit einem grinsen rollte ich micht auf den Bauch und reckte meinen Hintern hoch, wie die Entchen im Lied. " wir können ja so tun.. als wäre das keinmal gewesen... einen ausrutscher darf jeder ja machen... zumal du echt schlampige arbeit geleistet hast. Mann... ich bin nicht halb so oft gekommen wie du das war halt echt erb-" Ich konnte nicht weiter reden, mein Kopf wurde an den Haaren bereits nach hinten gerissen und ich konnte seinen Wütenden Atem an meinem Ohr Hören. " nhn... wenigstens das ändert sich nicht, obwohl du nüchtern bist." mein Gesicht verzog sich vor schmerz, aber wenigstens Fing er mal an... 

Natürlich war er nicht Schwul... ein scheiß. Sasha... ich habe so viel hinter mir... nicht zu zämst mich.. sondern ich dich... mach dich bereit... bald werde ich wieder Freiheit schmecken. 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 20, 2019 ⏰

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Freedom: Side Story(BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt