~My Sacrifice~

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[Sam P.O.V.]

Nachdem Sascha mein Zimmer verlassen hat muss ich lächeln. Kyle war nicht so leicht zu provozieren, er würde nur jemanden rufen um mich wieder weg zu holen. Ich greife nach meinem kragen welcher jetzt leicht ausgeleiert war. mit einem leichten lächeln lege ich mich hin und decke mich zu. "... wenisgtens wird mit nicht langweilig bis ich wieder abgeschoben werde.." murmle ich und schlafe kurz darauf ein.... das bett... war weicher als ich es dachte...ich schlief wie ein baby.

Am nächsten morgen wache ich auf vom schließen einer Tür. ich schaue mich um aber im Zimmer ist niemand... Langsam setzte ich mich auf und strecke mich. Irgendwas fällt von meinem Bett auf den Boden. ich erschrecke leicht und schaue auf den boden. und finde kleidung... ich stehe auf und hebe die sachen an. Nicht grade ein großartiges upgrade. nur ein weises kurz arm hemd und eine schwarze hose. Überraschender weise passt mir das Hemd, auch wenn es etwas weit ist. Die Hose jedoch fällt viel zu groß aus, einen gürtel habe ich nicht bekommen weshalb ich die Hose am Bund festhalte und zur Tür wartschle. Ich öffne sie einfach und sehe ein Dienstmädchen genau vor mir. ich blinzle leicht auf "... die hose ist mir zu groß... gibt es die vielleicht auch ne nummer kleiner?" sie hebt dann eine Hose an die sie in ihrer Hand hält "ich habe mir schon gedacht das es zu klein sein könnte... unser junger Herr hat nicht wirklich gute Augen für mase." ich nehme die Hose und nicke "so siehts aus..." murmle ich und gehe wieder ins Zimmer um die Hosen zu wechseln. ich setze mich auf mein Bett und seufze. Meine hand gleitet durch mein Haar. Sascha und Kyle.. beide schickten bedienstete anstatt selbst zu mir zu kommen... beide.. gaben mir richtige betten... beide...liesen mich wieder fühlen wie ein mensch... vielleicht.. habe ich ja eine chance Sascha zu überreden mich frei zu lassen.. mich wieder nachhause zu meinen eltern zu lassen. Dennen ich einfach so entrissen wurde..." meine Augen werden glassig. "mama.... papa..." murmle ich zu mir und ziehe meine beine auf zu meiner Brust. "ich wi-" die Tür offnet sich und Sascha kommt rein. Leicht erschrocken, da ich in einem moment der schwäche war blicke ich auf zu ihm. Durch die bewegung meines Kopfes fällt eine Tränne von meiner wimper auf meine wange und rollt zu meinem Kinn. Saschas Gesichtsausdrück schien für  wenige sekunden erschrocken. "... wir müssen reden" sind seine worte und ich, welcher zusammengekauert auf dem bett saß konnte nur noch nicken..." okay." ich atme aus und er geht wider zur tür "komm..." murmelt er und ich erhebe mich vom Bett und gehe ihm nach. wir laufen den Flur entlang. es gibt nur wenige fenster aber der ausblick war schön. Drausen wahren zwei Gärtner die sich um die pflanzen im vorgarten kümmern. Sascha öffnet eine Tür und ich trette in den raum ein. Es stand ein großes rotes Bett in dem raum. An sich ganz schön... aber der raum hatte eine leichte.... sex stimmung in der luft. Ich drehe mich zu ihm um und hebe eine augenbraue an "...reden? Bist du dir sicher das du nicht auf Typen stehst? " frage ich und er nickt während er die Tür hinter sich schließt "nur reden... setzt dich auf das Bett... und erzähl mir... wieso genau du hier bist." ich schlendere zum bett und setze mich drauf. Es gefällt mir mehr als mein jetziges. vielleicht ist das ja mein neues zimmer..." wundere ich mich "weil kyle mich dir geschenkt hat" sage ich und schaue zu ihm "du weist was ich meine! wieso bist du hier.. als ein sklave.. weiso... lebst du dieses leben" fragt Sascha. Ich schaue auf meine knie und reibe über meine schenkel. "wüsste nicht was es dich angeht " sage ich und zucke mit den schultern. "erzähl es mir" sagt er und zieht einne stuhl zum bett. er setzt sich darauf und beobachtet mich. Ich schaue zu ihm auf und atme scharf ein. "... als ich... 13 war.. kamen diese männer zu uns nachhause" sagt ich und beginn damit meine geschichte zu erzählen. die geschichte... mit der dieser albtraum began. " ich weis nicht wie meine eltern es geschaft hatten mit ihnen in kontakt zu geraten... aber eines tages kamen sie zu uns und... sie haben alles kaputt gemacht.. meinen vater haben sie zusammen geschlagen." mein Hals fühlte sich trocken an. ich machte eine pause und trännen schossen mir in die augen " sie nahmen meine mutter und... sie.." ich hebe die hände vor das gesicht doch die bilder waren vor meinem inneren Auge" sie beschmutzen sie... alle nach einander.. sie... meine mutter hat nicht aufgehört zu schreien und zu weinen... und immer wenn mein vater helfen wollte schlugen sie ihn nur noch mehr." die trännen liefen mir die wangen runter. das atmen viel mir seht schwer. mein herz pochte schneller es war, als wäre ich dort... wieder... mit 13..." ich musste alles mit an sehen.. sie haben mich gezwungen... gezwungen zu zu schauen wie mein vater uns nicht beschützen kann.. und wie meine mutter sich selbst verlor... bis sie angefangen hat zu schreien... "tötet mich bitte..." " ich spüre starke arme um mich. Sascha hatte mich auf seinen schoss gezogen. mein gesicht presste gegen seine schulter. meine Augen weiten sich. ich wollte ihn von mir weg drücken. Doch das war die umarmung.. die mir meine mutter nicht geben konnte "sie.. sie griffen nach mir nachdem sie meine mutter beinahe ... sie wollten mich zurück geben sobald sie von meinen eltern bekammen was sie wollten...." murmle ich und mein herzschlag wird wieder langsamer. Die trännen auf meinen wangen trockneten schon "...nie..." murmelte ich leise da ich jetzt nah an Sashas ohr war ".. nie haben sie mich geholt... nie gesucht..." flüstere ich sanft. Saschas hand streichelt sanft über meinen rücken "... vergewaltigt haben sie mich... bis ich ihnen langweilig wurde..." sage ich gefühls kalt " immer wieder gevögelt haben sie mich..." ich sitze nur so da auf seinem schoß. " bis ich weiter gegeben wurde... und der albtraum nahm seinen lauf..." sage ich und schaue dann in Saschas augen "lässt du mich gehen wenn ich mit dir schlafe? ich mache das gerne wenn ich dann gehen darf..." sage ich und schaue in seine blauen Augen "bitte..." meine hände gleiten um seinen nacken und ich Küsse ihn. wieso ich jetzt grade nähe wollte? keine ahnung... aber einmal... wollte ich die nähe... bevor der andere sie sich einfach nehmen konnte.

Freedom: Side Story(BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt