Freedom: Side Story(BoyxBoy)

~it's Okay to be Gay and you are~

[Sam P. O. V.]

Ich beobachte wie Sasha den Flur entlang geht und immer weiter von mir weg, ich lächle und wische weiter die Fenster, jedoch nicht all zu lange. Mir wird mein Essen gebracht und ich begebe mich damit auf mein Zimmer. Ich war immernoch in diesem winzigen raum, ich fragte mich was genau ich für ein besseres Zimmer noch machen soll. Ich schaue mich im Zimmer um, vielleicht war hier ja irgendwas mit dem ich ein Fenster aufbrechen könnte um hier wieder ab zu hauen. Das Zimmer war jedoch lupen rein, keine losen Stangen oder jegliches dieser Art. Ich lief immernoch im Kleid rum, seltsamerweise hatte ich nicht viel dagegen, es war ja nicht so als würde jemand besonderes mich so sehen, und Sashas Gesicht zu sehen war auch einfach nur witzig. Ich fing an es mir Bequemer in dem Zimmer zu machen, immerhin würde ich hier so oder so nicht zu bald rauskommen.

Ich wollte mir das Kleid grade ausziehen als die Tür hinter mir aufgeht. Ich blinzle und sehe Sasha, wie er sich dürftig an der Tür festklammerte. "kann ich dir helfen? Frage ich und streiche das Kleid doch wieder zurück über meinen schoß." ih will das su mir einen blasst" sagte er beschwibst und öffnet seinen Reißverschluss während er in das Zimmer taumelt. Wegen eines kleinen stolperers fliegt er jedoch zurück und knallt gegen die Tür, welches sie zu stößt. "gott bist du besoffen... Du solltest lieber pennen gehen... Bin mir nicht sicher ob du überhaupt noch einen hoch bekommst so dicht wie du bist.." sasha scheint meine Worte aber nicht so witzig zu finden wie ich. Denn das nächste was ich spürte war ein stehender Schmerz in der wange, gefolgt von einem prickeln." verdammt "zischte ich und hielt die Wangen. Sasha hat mir eine Ohrfeige verpasst und schubst mich zurück auf das Bett" 'n scheiß... Ih Bsorgs dir jetzt " sagt er genervt und zieht die Krawatte aus, mur um meinen arm zu packen und ihn an das Bettgestell zu binden." was soll der Dreck! Hör auf damit, du hast doch gesagt du stehst nicht auf kerle! "versuche ich ihn von mir zu bekommen. Aber sasha war Größer und stärker als ich." naund, muss doch nich auf Männer stehen um mit dir su schlafen... Bist doch eh femininer gebaut flüstert er und küsst meinen Nacken nur um seine Zähne in meine Haut sinken zu lassen. Ich stöhnen ungewollt auf. Es war eher wegen des Schmerzes als irgend einer Art von befriedigung. Ich war nicht gerade in Stimmung, und der geruch von Alkohol machte das nicht besser, obwohl ich ja eigentlich schon dran gewöhnt war vergewaltigt zu werden. Kaum zu glauben das ich mich vor genau dieser Person geöffnet hatte. Ich stöhnen erneut auf als seine kalten Hände an meinem Schenkel auf gleitet und das Kleid nach oben gekrempelt wird. "su wirst es mögen." sagt er. Ich muss sagen, selbst mit diese dümmlichen geschwafel hörte sich Sasha immernoch recht intelligent an. Und sein Körper war so weit ich sagen konnte auch nicht der schlechteste... Gott nach all den alten Säcken vor kyle war alles ein upgrade. Sasha presst seine Lippen auf meine und küsst mich auf eine leicht schlampige aber dominierende Art und Weise. Seine Hände unfastened meine Hüften damit er sich selbst mit einer parodischen Bewegung gegen mich reiben konnte. Ich fühle wie er immer härter wird, mein Körper wird heiß und ich kann einfach nicht zurück halten was mit mir passiert. Ich stöhnen, klammerte mich mit der einen freien hand an ihm fest. Sasha began damit mich mit seiner hand zu befriedigen sein griff war fest aber nicht schmerzhaft. Ich bewege meine Hüften langsam und drücke meinen Rücken durch. Sasha hat gemerkt das ich mehr will und dreht mich zur Seite damit er mit das kleid leichter ausziehen kann, obwohl der angebundene arm das nicht wirklich leicht machte. Bald jedoch landeten auf sashas sachen auf dem Boden und er verschwendete keine Sekunde. Nach einem kurzen Moment drang er in mich ein und benutze mich um sich selbst zu befriedigen. Ich stöhnen und halte mich an der Bettwäsche fest. Obwohl der sex hätte besser sein können fühlte es sich trotzdem gut an... Ich hatte kyle nicht an mich rangelassen und sasha nahm mich einfach. Auch wenn er getrunken hatte. Die Stöße ließen nicht nach und ein klatschendes Geräusch echote durch das ganze Schlafzimmer.

Ich öffne die Augen mit einem leichte Seufzer "mhm... Mein Hintern tut weh..." murmelte ich und schaue zur Seite. Wo mich ein verkateter sasha finster Anblick. Ich musste grinsen "... Nah süßer... Lust auf mehr?"