Prolog
Ich dachte immer,Frankreich ist langweilig. Franzosen,die die ganze Zeit sich nur auf französisch unterhalten, Kellner,die nur in ihren Resteraunt's rumlaufen und Jungs,die sich ihre hübschen Madamés kümmern. Ganz ehrlich,Frankreich ist doch auch langweilig und kitschig. Wo wir gerade bei kitschig sind,Paris, die Hauptstadt von Frankreich,die geht ja überhaupt nicht. Der Eifellturm,der glänzt aber so schön und.....ach,hör auf sowas zu denken,du hasst Paris,insgesamt Frankreich. Dass dachte ich......
Ein Schock über den Anderen
Endlich raus aus der dummen Schule. Meine Freundin und ich gingen die Betontreppen runter.
"Und was machen wir in den Sommerferien?", fragte ich.
"Keine Ahnung!", gab sie zurück.
"Meine Mutter möchte unbedingt,dass ich ein Ferienjob bekomme"
"Du und Ferienjobber! *kicher* Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen!", sagte ich lachend.
"Liz! Das ist wirklich nicht witzig!"
"Ann,flipp' nicht gleich so aus. Pass auf,wir beide setzen uns gleich bei dir in den Garten und besprechen das!"
"Danke Liz" Ann umarmte mich.
"Endlich nimmst du es Ernst" Sie lachte.
(Am I Wrong- ENVY* wird abgespielt,muss man sich vorstellen :)* )
Ein paar Minuten später saßen wir im Garten von Ann.
"Möchtet ihr noch ein Glas Limonade?", fragte Jane. Jane war die Mutter von Ann.
"Ich nicht. Danke.", sagte ich und sah auf mein weißes Papier,wo ein paar Wörter draufstanden.
"Nein,danke Mum!" Mit diesem Satz von Ann widmeten wir uns wieder unserem Gespräch zu. Ich versuchte Ann auf einen Ferienjob vorzubereiten. Da ich schon mal in einem Resteraunt gearbeitet hab,habe ich schon Erfahrung.
"Wo würdest du denn gerne arbeiten?", fragte ich Ann.
"Naja,in so einem Resteraunt wäre es ja nicht schlecht."
"Also Eisdiele und sowas lassen wir also weg?!"
"Ja."
"Supi! Da kenne ich ein perfektes Resteraunt für dich" Schnell suchte ich in meinem Handy die Nummer des Resteraunt's raus,in dem ich gearbeitet hab.
Ein Tag später....
Ich lag in meinem Bett und hatte meine lilafarbenen Kopfhörer in den Ohren. Ich hörte mit meinem Handy Musik. Wie immer hörte ich jeden Morgen mein Lieblingslied "Rather Be" von Clean Bandit. Dann kam meine Mutter,wie immer ohne ein Anklopfen.
"Elizabeth Grace! Hörst du mich eigentlich?" Meine Mum war wie immer stinksauer. Es ist jeden Tag der selbe Ablauf. Aber heute war der erste Ferientag und deswegen verstehe ich nicht,wieso sie heute so rummeckert?! Ich zog den linken Kopfhörer aus dem Ohr.
"Was ist denn los? Es sind Ferien!",sagte ich wütend zurück.
"Unten ist Jemand für dich!"
'Wer will mich denn so früh sehen?', dachte ich.
"Ja,ich komme gleich. Darf ich mich erstmal frisch machen?"
"Ja,darfst du. So würde ich auch nicht vor die Person treten!" Geheimnisvoll verließ meine Mum mein Zimmer und ich dachte mir nur so:' What The Fuck?!' Schnell nahm ich mir ein cremefarbenes Top und eine helle Jeans aus meinem Schrank und zog meinen Schlafanzug aus. Ich stülpte mir die Klamotten über und machte mir einen Zopf. Meine blonden Haare waren immer noch so dünn,sie sollten lieber dick sein. Naja. Schminken musste ich mich auch.
Abdeckcreme,Rouge,Augenbrauenstift,Mascara und rosa Lipgloss. Sofort riss ich meine Tür auf und stürmte die Treppe hinunter. Und dann stand er da. Jemand,den ich überhaupt nicht sehen wollte:.....meinen Vater.
"Dad?"
"Hallo Süße"
"Was machst du hier? Und nenn' mich nicht Süße!", sagte ich. Was wollte mein Dad hier? Er hat sich 16 Jahre nicht blicken lassen und tauchte jetzt auf?
"Dich abholen. Hat dir deine Mutter es noch nicht erzählt?"
"David. Ich hab es noch nicht getan. Würden wir beide es tun?"
"Ja,dann tun wir es jetzt!" Ich stand auf der Hälfte der Treppe und wusste nicht,was denn überhaupt los war!
Als wir in der Küche saßen,bekam ich einen Schock.
"Mausi. Ich hab dir was zu sagen." Meiner Mum lief eine Träne über die Wange. Ich ergriff ihre Hand.
"Was ist denn los?"
"Ich habe Krebs!" Ich fing an zu weinen. Meine Tränen konnten sich nicht zurück halten. Mein Dad wollte meine Hand,doch ich zog sie zurück.
"Ich verreise auf eine weite Insel und da du erst 16 bist,musst du bei deinem Vater wohnen!"
"Nein!!!!!",schrie ich.
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Paris de' Romance
RomanceElizabeth Grace bekam einen Schock,als sie erfahren hat,dass ihre Mutter seit Jahren eine schlimme Krankheit mit sich trägt. Dazu muss sie noch erfahren,dass sie zu ihrem Vater muss,den sie nicht leiden kann. Dieser wird nach Frankreich,Paris,verset...