#Auftrag Fehlgeschlagen

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Als ich aufwachte schien mir die Sonne ins Gesicht.
Ich wollte mich bewegen doch ich konnte nicht. Dann merkte ich noch etwas. Es war sehr luftig.

„Beweg dich nicht so unruhig, ich will schlafen, Baby" murmelte eine tiefe Morgenstimme.
NOAH.

Jetzt machte es Klick.
Wir hatten Sex, und jetzt lagen wir nackt im Bett.
Noah zog mich noch näher an sich heran so dass sich mein Arsch an ihn drückte.

Ich drehte mich in seinen Armen zu ihm un und fuhr mit meiner Hand über seine Wange.
Er machte daraufhin seine Augen auf und sah mich an.

„Morgen, Baby!!" murmelte er.
„Morgen" nuschelte ich zurück und streckte mich. Die decke rutschte etwas nach unten und sofort lag ich komplett nackt vor ihm.

Ich wollte mich grade wieder zudecken als er meine Handgelenke festhielt und sich über mich beugte.

„Du musst nichts verdecken.
1. Ich hab sowieso schon alles gesehen und was ich gesehen habe hat mir gefallen.
und 2. du bist wunderschön, du musst nichts verstecken." hauchte er mir ins Ohr und gab mir einen Kuss auf den Hals.

Er ließ den Kuss nach oben gleiten biss er bei meinen Lippen ankam. Er drückte seine Lippen auf meine und biss mir leicht auf die Unterlippen um um Einlass zu bitten, den ich ihm sofort gewährte.
Noah ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten und spielte mit meiner.

Der Kuss wird immer leidenschaftlicher, bis wir uns um Luft zu holen.

„Ich gehe Frühstück machen und du kannst noch liegen bleiben." meinte ich und wollte ihn von mir „schubsen" doch er küsste mich noch einmal.

„Noah, lass mich los" lachte ich bis er mich endlich frei gab.
Ich zog mir meine Unterwäsche und ein T-Shirt von Noah an, lief nach unten und fing an
Frühstück zu machen.

Rührei und Speck.
Gerade als ich alles auf einen Teller gab umarmten mich zwei kräftige Arme von hinten.

„Das riecht lecker!!" flüsterte er mir wieder ins Ohr.
Was hatte er nur andauernd mit diesem Flüstern.

Aber egal. ich schüttelte seine Arme ab und drehte mich in seine Richtung, nur um festzustellen, dass Lilly,Oli, Jackson und eine von Missis Freundinnen.

„Ich will nicht unhöflich oder so sein aber du bist doch Missis Freundin, oder nicht?" fragte ich skeptisch.

Sie jedoch lächelte und meinte: „War ich, ja aber jetzt meint sie nur weil ich sagte, dass du eigentlich ganz cool bist, dass ich eine Schlampe bin, genauso wie du!"

„Wie heißt du?"
„Chia"
„Dann willkommen bei uns Chia, fühl dich wie zu Hause, obwohl das auch nicht mein Hause ist" lachte ich und stellte den rießigen Teller mit Speck, Eiern und Toasts auf den Tisch.

„Lasst es eich schmecken!!" rief ich und klatschte in die Hände.
Sofort stürmten alle auf ihre Plätze und fingen an zu essen.

Während des Frühstücks legte Noah seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel, doch ich schlug ihn weg.
Er grinste mich nur an und aß weiter.

Nachdem alle fertig waren und Lilly, Chia und ich alles weggeräumt hatten gingen alle.
Lilly ging Joggen, Chia und Jackson sind auch untergetaucht, also waren nur noch Noah und ich hier.

Ich saß gerade auf dem Sofa als er zu mir kam.

„Ich muss noch etwas für die Gang erledigen, geh du nach Hause und ich komme dann zu dir."

Ich stimmte zu und fuhr nach Hause.
Was hatte er nur vor, was er mir nicht erzählt.

Noahs (P.O.V.)
Ich wollte sie nicht beunruhigen.
Ich musste heute noch einen Drogen Dealer ausschalten und ich wollte sie da nicht mit reinziehen.

Also schickte ich sie naxh Hause, rief Liam und Luke an und machte mich auf den Weg in die alte Lagerhalle.

„Her, alter. Dann mal auf zur Jagd!!" gab Luke von sich und Entsicherte geschickt seine Glock.
„Na dann, los gehts" grinste ich und steckte meine Pistole in die Seite meiner Hose und versteckte sie unter meinem T-Shirt.

Roxys (P.O.V)
Vier Stunden waren vergangen seit Noah weg war und ich machte mir langsam sorgen um ihn.
Verdammt was dauerte da so lange??

Also lief ich nach unten in Dads Arbeitszimmer und stürmte hinein.
„Wo ist Noah, verdammt noch mal. Und zu was habt ihr ihn angesetzt." schrie ich wütend und zeigte von meinem Dad zu Mateo und Dillan, welche auf dem Sofa neben dem Schreibtisch saßen.

Mich macht man nicht wütend, denn dann passiert jemanden etwas.
Mir stieg die Wut allmählich über den Kopf und ich wurde zappelig.

„Roxy, Schatz, beruhige dich. Ihm geht es bestimmt gut, vielleicht sind sie noch einen Trinken gegangen." versuchte mich mein Vater zu beruhigen.

„Was?? Er hat doch gesagt, dass er gleich zu mir kommt."
„Warum so empfindlich, Schwesterherz? Hast du etwa mit ihm geschlafen?" spottete Dillan.

Ich wurde Rot.

„Fuck!! Du hast wirklich mit ihm geschlafen und dich in ihn verliebt" meinte Mateo und grinste mich an.

Ein klingeln an der Türe befreite mich von einer Antwort.
Schnell lief ich hin und öffnete sie.
Was ich da sah verschlug mir jegliche Sprache.

„Noah!!" schrie ich und lief auf Luke und Liam zu die ihn auf beiden Seiten stützen. 
„Was ist passiert" frage ich mindestens eine Oktave höher, als wir ihn rein brachten.

„Wir kamen in eine Prügelei und dieser Drogenboss hatte ein Messer!" keuchte Luke außer Atem.
AUCH FICKT EICH DOCH ALLE INS KNIE DOET OBEN.
Und da soll es einen Gott geben.

„Dad!! Hol mir den Verbandskasten!! SOFORT!!" schrie ich durchs ganze Haus.
Er brachte mir in aller Eile einen großen Koffer mit Verbands Zeug und holte es heraus.

Ich zog alle Bandagen die ich machte noch fester zu und ich hörte ein leisen Stöhnen.

„Noah, Baby!" flüsterte ich und nahm sein blau, grün geschlagenes Gesicht in die Hände.

„Es tut mir so leid" schluchzte ich.
„Ich hätte dich nicht gehen lassen sollen ohne dich zu zwingen mir alles zu erzählen."

Ich spürte wie mir ein paar Tränen über die Wange liefen und ich konnte nichts dagegen tun.

Ich hatte mich in diesen Kerl verliebt!!

„Rox" ächzte eine leise Stimme.
Ich schreckte hoch.
„Baby!" schrie ich und umarmte ihn.

„Du lebst!! Tu mir das nie wieder an, verdammt!" rief ich und streichelte seine Wange wie heute morgen.

„Nie wieder" murmelte er und schlief wieder ein.

Eines stand fest, ich würde ihn nie wieder alleine lassen.
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Neues Kapitel!!

Haha, hab euch lieb

Isa❤️<3<3

Confused by a Bad Boy ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt