Kapitel 6

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Takagi's Sicht

Während des letzten Films, spürte ich irgendwann etwas Druck auf mekenr Schulter. Schnell bemerkte ich, dass es Juli war, die wohl eingeschlafen war. Mein Herz begann zu rasen, als ich dies bemerkte vorsichtig legte ich dann einen Arm und hoffte, dass sie jetzt nicht aufwachen würde, doch sie schlief seelenruhig weiter. Selbst wenn sie hier eigentlich gar nicht sein sollte, so war sie schon süß. Irgendwann packte mich auch die Müdigkeit und ich schlief auch einfach ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ich einfach nicht mehr schlafen konnte. Dabei merkte cih eine Blick auf mir liegen. Juli. Ihr Gesicht glich dem einer Tomate und so ging es auch mir, nur wenige Sekunden später, als ich merkte, dass ich sie immer noch an mich drückte. Wenige peinliche Momente später, waren wir dann auch auf den Beinen und grübelten darüber, was man so machen könnte.
Hinterher beschlossen wir etwas mit unseren Freunden zu machen. Ich traf mich mit Chiba und Juli traf sich mit Yumi.
Irgendwann landeten wir im Freizeitpark, wo wir vier aufeinander trafen. Weil Juli unbedingt in eine Achterbahn rein wollte, wurden wir vom ihr zu einer hingeschliffen und mussten mit fahren. Dabei war Juli die einzige vonnuns die Spaß an diesee Fahrt hatte. Wir gingen weiter und fuhren mit jedem Fahrgeschäft, was uns gerade ansprach und das waren nicht gerade wenig. Irgendwann wollten Yumi und Chiba mit einer Geisterbahn fahren. Gerade als wir die nächsten gewesen wären, fiel den beiden auf, dass sie etwas wichtiges vergessen hatten und ließen uns dann stehen. Eigentlich hatten wir vor zu warten, bis sie wieder kamen, doch begannen die Leute hinter uns sich zu beschweren, also stiegen Juli und ich in den Wagen. Kaum hatten wir uns irgendwie sortiert begann die Fahrt auch schon. Für mich selber war es nur Stellenweise gruselig, wobei ich nur einen Schrecken bekam, wenn plötzlich irgendwas von irgendwo her kam.  Juli hingegen war da komplett anders, sie bekam sehr schnell Angst und klammerte sich schon sehr früh an meinen Arm und hält ihn immer noch so fest wie zu Beginn. Typisch für mich war natürlich, dass ich sofort knallrot im Gesicht wurde. Die Fahrt dauerte mehrere Minuten und als wir dann aus dem Fahrgeschäft gingen, hatte Juli immer noch fest im Griff.

"Ich gehe nie wieder in eine Geisterbahn.", wiederholte sie die ganze Zeit. Beim Ausgang vom Fahrgeschäft warteten Chiba und Yumi schon mit einem breiten Grinsen auf uns.

"Na ihr zwei?", grinste Yumi uns an.

"Habt ihr euch abgesprochen oder wie?", fragte ich, wobei ich mir die Antwort schon denken konnte.

"Vielleicht? Vielleicht aber auch nicht?", grinste jetzt auch nich Chiba. Juli ließ dann auch meinen Arm los.

"Aber wieso?", fragte sie daraufhin.

"Das werdet ihr noch früh genug erfahren.", lachte Yumi.

Danach ging es weiter. Wir fuhren mit weiteren Fahrgeschäften und als es dann langsam dunkel wurde, fuhren wir zurück. Doch gerade als wir aus seinem Auto ausstiegen und zu seiner Wohnung hoch wollten, rief man nach Takagi. Ich drehte mich zu Takagi und sah, wie er mit einem kleinen Mädchen redete, welches einen Haarreif im Haar trug.

"Kommissar Takagi kommen sie schnell!", weinte sie aufgelöst und zog an seinem Arm.

"Was ist denn los?", fragte Takagi überfordert.

"Da vorne, da ist jemand... Vom Dach gestürzt.", weinte sie weiter und hörte dann auf an ihm zu ziehen, um sich die Tränen wegzuwischen.

"Wo?"

"Da drüben.", schluchzte sie und deutete die Straße rauf.

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