Kanatos Zwilling?! (Diabolik Lovers)

~Die Suche {3}

Nach einer Weile bemerkte ich wie er sich entfernte. Ich musste seufzen und konnte endlich weiter mit der Suche machen. Ich sprang vom Baum und schaute mich um und dachte nach in die welche Richtung ich gehen sollte. Ich ging in die Richtung bevor ich zum Haus ging weiter, langsam wurde es hell, doch ich wollte weiter suchen. Ich muss Kanato finden... Ich hoffe ihn ist nichts schlimmes passiert. So setzte ich meine Suche fort bis ich jemanden von weit hinten erkannte, ich machte ein paar Schritte auf ihn zu und bemerkte sofort dass es Kanato war! Ich musste Lächeln und rannte zu ihn. Doch bevor ich bei ihn ankam fiel ich hin. Das habe ich ja mal wieder toll gemacht...
Den Rest kroch ich zu ihn weil ich keine Lust hatte mehr aufzustehen, endlich...
Ich hatte Tränen in den Augen. Endlich ist er bei mir. Ich umarme ihn und bemerkte dass er am schlafen war, zur glück hat er nicht mein peinlichen sturz gesehen... das wäre so peinlich gewesen, als er die Augen aufmachte und mich verwirrt anschaute bildete sich ein sanftes lächeln auf den Lippen. >>Kanato...<< Flüsterte ich überglücklich. >>Ich hatte Angst du hasst mich..<< murmelte ich, darauf erwiderte er: >>Quatsch, wie kann ich meine Schwester nur hassen, oder Teddy?<< meinte er. >>Lass uns zurück gehen Kanato...zusammen<< antwortete ich und stand auf, er erhob sich ebenfalls. >>Also hast du es wirklich geschaft, Schwesterherz.<< Ich erkannte sofort an der Stimme dass es Laito war, ich drehte mich zu ihn um und lächelte ihn an. >>Ich hab's doch gesagt...<< Flüsterte ich, ausnahmsweise war ich Laito nicht böse, wahrscheinlich weil ich in den Moment überglücklich war.

Zuhause angekommen drehte ich mich überglücklich im Kreis, bis sich Ayato erhob der auf ein Sessel saß und meinte: >>Denkst du du wärst die Heldin weil du Kanato gefunden hast? Meine Wenigkeit hätte es in 4 Minuten geschaft, also wirklich.<< Er schaute mich arrogant an worauf mein Blick sich senkte. Ich verließ den Raum um Ayatos Gerede mir nicht mehr anhören zu müssen. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Es war schön wieder Zuhause zu sein. Vielleicht sollte ich mich Mal frisch machen, da ich so lange unterwegs war. Nachdem ich fertig war ließ ich mich auf mein Bett fallen und schlief ein.