-KAPITEL 15-

958 42 9
                                    

Linda und ich gingen den langen Flur entlang. Wir schwiegen uns an , aber ich merkte ihre Blicke auf mir. Die Stille wurde unterbrochen.

,,Hey Lea , falls es dir nicht gut geht kannst du auch zu mir kommen , ich habe immer ein offenes Ohr für dich!''

Ich war überrascht.

,,Wow , danke Linda .''

,,Immer gerne. Weißt du Lea , es mag dir vielleicht alles vorkommen , als wenn es dir nie besser gehen wird. Aber im Endeffekt ist das alles ein Teufelskreis. Der Weg ist hart.Aber wenn du mit uns zusammenarbeitest dann schaffen wir das!''

,,Danke Linda das bedeutet mir echt viel!''

Sie lächelte mich an. Ich fühlte mich irgendwie besser.Ihre Worte haben mich inspiriert.

,,So da ich dich jetzt erstmal ne Weile beobachten muss , würde ich sagen wir gehen jetzt einfach in den Aufenthaltsraum und lernen ein paar Menschen kennen !'' 

Wie kann ein Mensch nur so optimistisch sein?

Wir gingen an meinem Zimmer vorbei in einen offenen Raum.Die Wände waren pastellblau .Gegenüber waren zwei weiße Fenster, die verriegelt waren.

In der Mitte standen zwei schwarze Sofas . Davor ein Fernseher.Rechts von mir waren noch ein paar Tische und Stühle , auf denen Menschen saßen.

Mein Blick schweifte durch den Raum. Und da sah ich sie. Auf einmal sprudelte meine ganze Wut hoch. Ich fing an zu schreien...


______________________________________________________

Hey Leute ,

danke fürs lesen und eure Votes! Wie lang wollt ihr die Fanfiction ungefähr haben?

Hoffe es geht euch gut! :)

Das Schicksal der Lea Schulze / ASDS und die Schulermittler Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt