Kapitel 20

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Rebecca's POV

Jason und ich lagen auf dem Bett zusammen. Ich lag auf seiner Brust und er streichelte mit seiner Hand mein Rücken.

Ich hörte mein Handy vibrieren aber das kann warten. Alle können warten.

Ich war gerade so glücklich. Ich konnte nicht aufhören zu Lächeln. Das ist wie im Märchen wenn das Mädchen ihren Traum Mann findet aber besser. Noch besser als ich es mir je vorstellen könnte.

„Rebecca?" fragte Jason mich und ich sah ihn an.

„Wer ist Sam?" fragte er und ich setzte mich vor ihm hin.

„Wir haben uns in New York kennen gelernt und es hat sich rausgestellt dass er hier wohnt und aus Zufall arbeite ich jetzt mir Melanie und Elisabeth in der Firma von seinem Vater" erzählte ich ihm und er sah mich immer noch fragend an.

„Ich meine wer ist Sam für dich. Ich weiß wer er ist aber wer ist er für dich?" fragte er noch mal und ich sah zur Seite.

Ich wusste es selber nicht. Ich weiß dass ich ihn nicht liebe und es ist auch keine Freundschaft. Es ist mehr und weniger.

„Ich weiß es nicht. Ich liebe ihn nicht aber wir sind auch keine Kumpels" meinte ich und er seufzte.

„Ist schon ok, du dachtest ich wäre tot also ist es natürlich verständlich" meinte er und ich hatte das Gefühl er will noch was sagen.

„und weiter?" fragte ich nach und er sah mich an.

„Was auch immer das zwischen euch ist, beende es" meinte er plötzlich und Ich weitete meine Augen.

„Jason-..." „Mach es einfach oder ich bin umsonst gekommen" meinte er und ich sah ihn schockiert an.

Ich stand vom Bett auf und lief auf die Terrasse.

‚Umsonst gekommen' das war echt unerwartet.

Plötzlich fing ich an zu weinen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

Dann spürte ich jemanden neben mir und dieser jemand umarmte mich.

„Tut mir leid das war nicht so gemein" meinte Jason und ich schubste ihn weg.

„Wie war es denn gemeint?" fragte ich ihn laut und ich sah dass er nicht wusste was er sagen soll.

„Weißt du was! Vergiss es! Fahr mich nach Hause" sagte ich und lief vom Balkon ins Zimmer und zog meine Schuhe und Jacke an.

Ich nahm meine Tasche und wartete bis Jason auch kommt.

„Soll ich dich jetzt fahren?" fragte er und ich nickte. Mit einer Hand wischte ich mir die Tränen weg und sah nach unten.

„Okey" meinte er und zog sich an.

„Ach scheiß doch drauf" Zischte er, lief auf mich zu und küsste mich plötzlich auf die Lippen.

Ich weitete erschrocken meine Augen und wollte ihn wegschubsen aber er drückte mich gegen eine Wand und hob mich hoch damit ich meine Beine um ihm Schlinge.

„Jason-.." „nein" er küsste mich wieder auf die Lippen und ich hab mich ihm dann hin.

Er zog mir meine Jacke aus und brachte mich aufs Bett. Ohne unseren Kuss zu unterbrechen. Er legte sich dann über mich, küsste dann mein Hals und zog mir mein Shirt aus.

Es war wie früher. Genau so wie früher.

Ich liebe ihn so sehr.

Believer // Jason McCann FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt