Believer // Jason McCann FF

Kapitel 25

Rebecca's POV

„Rebecca Rodríguez, willst du mich heiraten?" fragte er mich und hielt mir den Ring vor.

Ich konnte einfach nicht fassen was jetzt grade passiert.

Ich legte meine Hände vor mein Mund und fing an zu weinen, den damit hab ich überhaupt nicht gerechnet.

Jason wurde langsam unruhiger aber ich ging auch auf die Knie und lächelte ihn an.

„Ja ich will" als ich das sagte, strahlte er auf, steckte mir den Ring an, hob mich hoch und wirbelte mich herum.

Ich hörte andere Menschen die hier saßen, klatschen aber das interessierte mich nicht wirklich.

Als wir uns wieder hingesetzt haben, konnte ich nicht aufhören zu Lächeln und den Ring anzusehen.

Er sah einfach so wunderschön aus. Er war nicht zu groß und nicht zu klein. Er war einfach perfekt. Jason weiß genau was mir gefällt.

Jason nahm meine Hand in seine und ich sah zu ihm.

Er lächelte mich an und streichelte über meine Hand.

Nach dem Essen, bezahlte Jason das essen und wir liefen dann aus dem Lokal zu seinem Auto.
Er hielt mir die Tür auf und setzte mich rein.

Dann lief er um das Auto herum, stieg selber ein und fuhr los.

„Was machen wir jetzt?" fragte ich ihn und er lächelte.

„Das wird eine Überraschung" meinte er und ich schmollte.

Wir führen nicht lange und kamen dann an einem Gebäude an und Jason parkte.

Jason stieg aus, öffnete mir die Tür und wir beide liefen Hand in Hand zum Gebäude und gingen rein.

Es war dunkel, ich konnte nichts sehen aber Jason schien zu wissen wo wir lang müssen.

Dann bleib er plötzlich stehen und nahm meine Hände in seine.

Eine Hand von mir legte er auf seine Schulter. Seine Hand ruhte auf meine Taille und auf der anderen Seite hielten wir unsere Hände ineinander verschränkt.

Plötzlich erklang Musik und der Raum wurde langsam heller.

Jason fing an sich zu bewegen und ich mit ihn.

„Thinking Out Loud" von ed sheeran lief grade und wir tanzten grade dazu.

Ich lächelte ihn an und er sah mich einfach nur an.
Meine Augen fingen an zu Tränen und ich legte mein Kopf auf seine Schulter.

„Ich liebe dich" sagte er und ich atmete aus.

„Ich liebe dich auch" sagte ich und er zog mich ganz nah zu sich.