Believer // Jason McCann FF

Kapitel 24

Rebecca's POV

„Seh ich Okey aus?" fragte ich und Jason stand auf und lief auf mich zu.

„Mehr als Okey" er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich auf die Lippen.

Zufrieden lächelte ich und sah in seine Augen.

„Omg ich heule gleich! Guck dir an wie sie sich ansehen! Das ist wahre liebe!" schwärmte Melanie und Elisabeth stimmte ihr zu.

„Leute seid leise" lachte ich und Jason sah die beiden amüsiert an.

„Wollen wir?" fragte mich Jason und ich nickte lächelnd.

Wir liefen zu der Tür, ich winkte den beiden noch mal zu und Jason schloss dann die Tür.

Im Aufzug drückte Jason den Erdgeschoss Knopf und der Aufzug fuhr runter.

Ich hielt meine Tasche ganz fest und verschränkte meine Beine. Ich spürte diese kleine Anspannung zwischen uns und musste mir in die Lippe beißen.

Aus dem Augenwinkel sah ich wie er mich beobachtete und schwer atmete.

Langsam sah ich zu ihm und lächelte ihn an, als wenn nichts wäre.

„Rebecca du weißt ganz genau was mich verrückt macht auch nach den ganzen Jahren" knurrte er und ich nickte.

„Ja ich weiß" Hauchte ich und er atmete auf.

Plötzlich war er vor mir und drückte mich gegen die Wand.

Er legte meine Hände über mein Kopf und küsste mich hart auf die Lippen.

„Man ich liebe dich so sehr, ich kann mich kaum zurück halten" flüsterte er gegen meine Lippen und ich sah ihm in die Augen.

„Musst du nicht" als ich das sagte, sah er mir in die Augen und fing an mein Hals zu küssen und saugen.

Leise stöhnte ich auf und er drückte mich immer mehr gegen die Wand.

Plötzlich blinkte es und wir lösten uns von einander.

Wir waren im Erdgeschoss angekommen und liefen Hand in Hand raus nach draußen.

Wir stiegen in ein Auto ein und die Tür wurde und zu gemacht.

Jason hatte ein Fahrer bestellt der uns dann zu einem Restaurant fuhr und uns dann die Tür aufmachte.

Zuerst stieg Jason aus und dann half er mich mit dem Kleid.

Ich bedankte mich beim Fahrer und Jason und ich liefen zusammen zum Eingang vom Restaurant.

Alle Parkplätze waren belegt. Die Schlange vor dem Restaurant war lang und ich fragte mich warum wir hier essen gehen und nicht so anders, wo es nicht so lange dauern wird.

Aber Jason lief einfach an der Schlange vorbei und kam beim Türsteher an.

„Hey Mike" sagte er und Mike nickte ihm zu.

Er ließ uns durch und wir liefen rein.

„Wir stehen hier schon seit einer Stunde und die sind grad eben gekommen! Was soll das?" fragte eine Frau aber ich hörte danach nichts mehr.

Ein Kellner kam zu uns und Jason redete mit ihm kurz, worauf dann der Kellner lächelnd uns unseren Platz zeigte und und die Karten auf den Tisch legte.

Jason schob mir den Stuhl vor und ich setzte mich hin. Er setzte sich mir gegen über und nahm die Karte.

„Woher kennst du den Türsteher?" fragte ich und er sah von der Karte auf zu mir.

„Ich kenne den Besitzer. Ich habe mit ihm zusammen vor ein paar Jahren diesen Laden eröffnet aber hab dann die volle macht ihm übergeben weil ich einfach was anderes machen wollte. Ich kenne hier alle, deswegen hab ich Vorteile" Grinste er und ich schüttelte mit dem Kopf.

Ich sah in die Karte und alles was da stand konnte ich nicht entziffern. Die Bezeichnungen von den Gerichten sagten mir überhaupt nichts.

„Kann ich Ihnen was zu trinken bringen?" fragte der Kellner plötzlich und ich erschrak mich da er wie aus dem nichts da war.

„Ja Champagner mit extra" Jason sah dem Kellner an und der Kellner nickte verständlich.

Was soll dieses extra?

Jason nahm meine Hände in seine und sah mir in die Augen.

„Ich liebe dich so sehr" sagte er und ich lächelte breit.

Der Kellner kam dann mit zwei Gläsern Champagner und legte noch eine Schachtel auf den Tisch.

Bevor ich sie nehmen konnte, nahm sie Jason und nahm danach sein Glas.

Wir stoßen an und ich trank fast alles aus was im Glas war.

Ich fragte mich was in dieser Schachtel war. Denn die sah ganz normal aus.

Jason beobachtete mich und gleichzeitig öffnete er die Schachtel. Aus der Schachtel holte er eine kleinere Schachtel raus. Die sah aus wie.. warte mal.. oh mein Gott..

Er stand auf, kniete sich vor mich hin und öffnete die kleine Schachtel.

„Rebecca Rodríguez, willst du mich heiraten?"