Kapitel 29

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Ich denke nach und mir fällt auf dass ich nie Teresa's Sicht in der Beziehung geschrieben habe also hier ist es. Ps das ist Liam

Am Morgen liege ich in Liams Armen

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Am Morgen liege ich in Liams Armen.

"Guten Morgen", höre ich ihn.

"Morgen"

Er küsst mich kurz und drückt mich an sich. Er ist viel zu still.

"Hast du was?", frage ich ihn.

Liam schüttelt den Kopf. Ich streiche ihm über seine Wange. Sein leichter Dreitage-Bart piekst leicht. Er lächelt. Ich ziehe mich an und er hat eine Jeans mit einem Grauen Shirt an.

"Ich hab Angst, dass der Altersunterschied dich stört, Schatz. Oder deinen Vater. Bestimmt will er nicht, dass seine siebzehnjährige Tochter mit einem zweiundzwanzigem zusammen ist ", höre ich ihn.

Ich schau ihn verwirrt an. Ich lege beide Hände an seine Wangen.

"Engel.. Mein Vater akzeptiert es weißt du. Er liebt dich wie ein dritter Sohn. Und ich liebe dich über alles", meine ich und gebe ihm ein Kuss auf die Wange.

Er drückt mich an sich und wirft mich aufs Bett. Ich quieke auf und er kitzelt mich. Ich lache los.

"Liam du Hund!"

Er lacht und die tür geht auf. Mein Vater ist da. 

"Heeeelllooo Bitchesss", sagt Dad und Liam lacht.

"Teresa? Du unternimmst mit den anderen was. Liam und ich gehen Shoppeeeeenn", quiekt er und ich lache.

Liams Sicht

Nivaldo geht lachend und ich schaue Teresa panisch an. Teresa schaut mich lächelnd an.

"Keine Panik"

"Kannst du leicht sagen"

Sie umarmt mich und ich küsse sie auf den Scheitel. Wir gehen runter und Nivaldo grinst mich an.

"Teresa?"

"Klappe"

Sie gibt mir ein Kuss und die anderen gehen. Zusammen sitzen wir im Café und reden.

"Was ist mit deinem Vater jetzt?", fragt er mich.

"Nicht besser. Er kann sich nicht unter Kontrolle halten"

Er schaut mich mitleidend an.

"Deine Mutter?"

Ich schlucke.

"Ist bei meiner Oma.."

Er schaut mich geschockt an. Ich senke nur mein Blick

"Bleib doch bei uns"

Ich schüttle den Kopf.

"Das war keine Bitte Liam. Deinen Vater knüpfe ich mir vor. Wie kann er es wagen nochmal zur Flasche und zur Sprize greifen Du bleibst bei uns. Weißt Teresa das mit deinem Vater?", fragt er mich und ich schüttle erneut den Kopf.

"Du weißt ich bin da. Ich erzähle ihr nichst. Es ist besser wenn du es ihr sagst, aber dann wenn du dich bereit fühlst", sagt er lächelnd.

"Danke echt für alles", sage ich.

"Kein ding"

Ich verbringe den Tag mit ihm und wir holen ein geschenk. Für wen bleibt es


Eine Familie mit deinem besten Freund? 》BAND II《Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt