Camila PoVIn der letzen Woche vor den Ferien ist nicht sonderlich viel passiert. Es standen die letzen Tests und Klassenarbeiten an. Was für mich soviel hieß wie den ganzen Tag in der schule zu sitzen und arbeiten zu kontrollieren. Lauren hatte ich nur im Unterricht gesehen. Es war Freitag und ich war gerade auf dem Weg nach Hause, als mein Handy klingelt. "Hallo?" Fragte ich. "Hey Baby, ich bin's Lauren" "oh Hi! Was gibt's?" "Pack deine Sachen und komm zu mir, ja?" "Mach ich bis dann" also fuhr ich nach Hause und packte mein Tasche. Ich wusste ja nicht wo es hinging, also was einpacken? Ich stand bestimmt eine halbe Stunde vor dem Kleiderschrank, bis ich beschloss einfach ein paar jeans, ein paar T-Shirt und Kleider einzupacken. Hygiene Artikel und was man sonst noch so braucht. Um 5 stand ich bei Lauren vor der Tür. "Na Baby hast du alles?" Fragte sie mich. Ich nickte und ging ins haus, zog meine Schuhe und Jacke aus. "Bestellen wir pizza?" Fragte mich Lauren. "Ernährst du dich eigentlich auch noch von etwas anderem außer pizza?" Fragte ich belustigt. "Nein, nein eigentlich nicht" lachte sie. "Lass uns etwas Kochen!" Schlug ich vor. Also holten wir alles was wir brauchten und fingen an. "Wie war deine Woche?" Fragte Lauren. "Anstrengend deine?" "Ganz entspannt" lächelte sie. "Stimmt ich hatte vergessen, du lernst ja nicht" wir lachten und kochten zuende. Wir aßen und ich muss sagen es war wirklich gut. "Ich mag Miami nicht wirklich" fing sie nach einiger Zeit des Schweigens an. "Warum?" Fragte ich. Sie zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht. Ich vermisse meine Freunde. Ich vermisse die Stadt in der ich aufgewachsen bin, dort wo ich keine schlechte Erinnerungen hatte, nur gute." Ich nickte ich konnte sie verstehen. "Was ist mit dir? Vermisst du deine Familie?" Ich nickte. "Ja sehr sogar. Sie wohnen in Kuba, wo ich auch geboren wurde." Sie lächelte warm. "Du hast mir was über dich erzählt." Stellte ich fest. Sie grinste. "erzähl mehr!" Forderte ich sie auf. Sie überlegte kurz "ich liebe Literatur, die Geschichte Europas, Musik vorallem Sänger wie David Bowie oder George Michael und Bücher" wow, ok, das hätte ich nicht erwartet. "Jetzt du." "Mh ok. Lass mich überlegen. Ich liebe warme Sommernächte, Strand, Wasser. Ich liebe es mit Menschen zu arbeiten und zahlen." Sie musste schmunzeln. Wir stellten das Geschirr in die Spülmaschine und zogen uns um. Ich beschloss sie dabei zu beobachten. Nicht dieses stalker beobachten sondern ich wollte wissen wie sich selbst sah. Also ging ich in richtig Bad, öffnete die Tür einen Spalt. Sie stand mit dem Rücken zu mir, nur Mit einem Handtuch bekleidet. Sie ließ das Handtuch an ihrem Körper als sie sich ihren Slip und die kurze Hose anzog. Bei ihrem BH und T-Shirt musste sie es ab legen, sie schmiss es in den Wäschekorb und drehte sich zum Spiegel. Als sie sich sah kam ihr die Tränen. Am liebsten wäre ich rein gerannt und hätte sie geküsst aber dann hätte sie gewusst das ich sie beobachte, also ließ ich es. Sie machte ihre Augen zu und versuchte sich etwas mühsam den BH anzuziehen. Als sie fertig war atmete sie tief durch und ging Richtung Tür. Ich sprintete zurück in ihr Zimmer und zog mich um. Wie schlimm es für sie doch sein muss, sich nicht ansehen zu können. Ich möchte ihr zeigen wie begehrenswert sie ist. Wir legten uns ins Bett, da wir morgen ja schon früh raus mussten. Ich fing an sie zu küssen, erst sanft aber dann immer vorderenter. Sie legte ihre Hände auf meinen hinter und brachte mich somit zum Stöhnen. Ich schob ihr T-Shirt nach oben dabei stoppte mich Lauren allerdings. "Camila!" Sagte sie aus einer mischung von Erregung und Angst. "Bitte, Lauren" sie schloss ihre Augen und atmete tief durch "ok" "wirklich?" Fragte ich vorsichtshalber. Sie nickte. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog ihr das T-Shirt über den Kopf. Und wow, mir hat es die Sprache verschlagen. Sie hatte gut trainierte Bauchmuskeln und war in meinen Augen einfach perfekt. Ich wusste das mein angestarre sie ziemlich nervös machte, also küsste ich sie und fuhr mit meinen Händen ihren Bauch nach oben. Kurz vor ihren Brüsten stoppte ich und sah ihr in die Augen. Ich wollte nichts ohne ihre Erlaubnis tun. Sie schloss wieder ihre Augen als wolle sie über ihren eigenen Schatten springen. Sie öffnete ihre Augen wieder und nickte. Also öffnete ich ihren BH und schmiss ihn achtlos durch den Raum. Sie verschränkte ihre Arme vor ihren Brüsten und versuchte sich umzudrehen. Ich drücke sie an ihrer Schulter zurück und küsste sie innig. "Du bist wunderschön, Lauren!" Ich nahm ihre Hände und Stütze sie neben ihrem Kopf auf das Kissen. Sie schloss die Augen und verkrampfte sich ziemlich. "Hey Lauren bitte mach die Augen auf!" Forderte ich mit sanfter stimme. Nach einiger Zeit öffnete sie ihre Augen und Blickte in meine. Ich fing an sie zu küssen, Gefühlvoll und Leidenschaftlich. Ich küsste ihren Nacken und dann ihr Dekolleté. Sie stöhnte leise auf. Ich nahm meine Hände aus ihren und nahm ihre Brüste in die hand und Knetete sie. Dabei schaute ich ihr tief in die Augen. Ich saugte und knabberte an ihren Nippel bis sie stöhnte. Danach küsste ich sie wieder um ihr zu zeigen das alles gut ist und sie sich nicht schämen brauchte. Ich begann wieder bei ihrem Dekolleté und küsste sie runter bis zum Bund ihrer Hose. Ihr Atem wurde immer unregelmäßiger, was mir zeigte das ich alles richtig machte. Ich zog ihre Hose runter da sie keine Anstalten machte, Mich daran zu hindern. Ich hauchte gegen ihren Slip, was sie wieder aufstöhnen ließ. Ihre Hände lagen immernoch neben ihrem Kopf wo ich sie hingelegt hatte. Ich zog ihren Slip aus und küsste nun ihre Oberschenkel. Als ich zwischen ihren Beinen ankam und sie auf ihre mitte küsste, krümmte sie ihren Rücken und legte ihre Rechte hand Auf meinen Kopf. Ich fing an an ihrem Kitzler zu saugen und zu lecken, was das Zeug hält. Ihr Stöhnen wurde unkontrollierter also fügte ich zwei Finger hinzu und bewegte sie erst langsam und dann immer schneller und härter. Um meine Finger zog sich alles zusammen und im nächsten Moment merkte ich die warme Flüssigkeit auf meine Hand laufen. Sie kam so laut, dass ich Angst hatte, das die Nachbarn sich morgen beschweren könnten. Ich legte mich neben sie, sie atmete immer noch schwer. Sie drehte sich zu mir und küsste mich so leidenschaftlich wie noch nie. "Ich liebe dich" flüsterte sie zwischen unseren küssen. "Ich liebe dich auch Baby" Antworte ich. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und schlief ein. Auch nach zirka 5 Minuten schlief ich ein.
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One love / camren (beendet)
FanfictionLauren ist das typische Problem Kind Drogen, Alkohol und Sex ist das einzige worum sich ihr Leben dreht. Doch was ist wenn eine Person in ihr Leben kommt und alles verändert?