3 - Lucas

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HAAAAAAIIIII ich hab kapitel 3 für euch :) lasst doch mal n paar kommentare da, weil ich hab so das gefühl dass ich die story nur für mich alleine schreibe

enjoyyy

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Emas Point of View

Als ich meine Augen öffnete blickte ich direkt in ein bekanntes Gesicht. Luke. Er schlief seelenruhig, doch ich war verwirrt.

Ich blickte mich um und sah, dass wir mitten in der Puren Katastrophe lagen. Nämlich auf einem Sofa.

Gut, das Sofa war nicht wirklich das Problem... Dieses stand im Wohnzimmer des Strandhauses von Lukes Familie, ich kannte seinen Nachnamen noch nicht, und dieses Zimmer war die Katastrophe persönlich.

Überall lagen Becher, Teller, Flashen, Klamotten, BHs, Konfetti, Essensreste (Oo), Boxershorts und noch so einige andere unspektakuläre Sachen. Okay, alle Leute waren weg, es war ja schließlich schon Morgen. Moment-

Wenn alle Leute schon weg waren, wieso war ich dann noch hier? Mit Luke. Alleine.

Ich realisierte erst jetzt das ich mit ihm zusammen unter einer Decke lag. Gewagt hob ich diese an und blickte auf seinen nackten Oberkörper. Mein Blick wanderte nach unten und ich war definitiv erleichtert, als ich das Karomuster seiner Boxershorts ausmachen konnte.

Auch ich trug glücklicherweise noch meine Unterwäsche, aber ich mochte mir gar nicht erst ausmalen, ob ich sie in der letzten Nacht vielleicht doch abgelegt hatte.

Schnell ließ ich die Decke wieder fallen und schloss meine Augen, denn Luke schien aufzuwachen.

Ich stellte mich schlafend, da ich Lukes Reaktion auf uns beide in nichts mehr als Unterwäsche mitbekommen wollte.

Er drehte sich auf die Seite und stand vom Sofa auf. Ich öffnete meine Augen zu kleinen Schlitzen und sah, wie er durch den Raum eilte und etwas suchte - Sein Handy.

Eilig tippte er etwas, wahrscheinlich eine Beschwerde an Ashton, dass ich immernoch da bin, und kam danach wieder zurück zum Sofa. Ich kniff meine Augen unaufällig zu, als er die Decke wieder anhob und sich zurück neben mich legte. Okayyy

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich hoffte insinnig, dass er nicht bemerkte, wie meine Wangen aufglühten und wahrscheinlich pinker waren als Michaels Haare.

Ich nutzte den Moment um mich zu räkeln und so zu tun, als wäre ich von seinem Kuss aufgewacht worden. "Guten Morgen", ich fälschte ein Gähnen. "Morgen", wisperte er und lächelte. "Gut geschlafen?"

Ich nickte. Er legte seinen Arm um mich und zog mich näher an ihn heran, sodass ich seinen warmen Körper an meinem spürte.

"Wo sind alle anderen?", fragte ich unschuldig. "Zu Hause. Du warst gestern ziemlich dicht und deshalb habe ich mit Ashton ausgemacht, dass du hier schläfst." Soso

"Achso, und wo sind meine Klamotten?"

"Da drüben" Er deutete auf eine Gardinenstange, auf der mein Kleid, sogar an einem Kleiderbügel, aufgehängt wurde. "Du hast gestern irgendwas gefaselt, dass du nicht in diesem wunderschönen Kleid schlafen willst, und dann hast du mich gebeten, es dir auszuziehen. Das habe ich dann gemacht und als du mich dann gebeten hast, zu bleiben, habe ich mich einfach zu dir gelegt." Er wurde rot.

Ich war ihm gegenüber skeptisch, ob das alles wirklich so passiert war, doch eigentlich wirkte Luke auf mich sehr vernünftig.

"Also, was ist letzte Nacht so passiert?", fragte ich vorsichtig. Wir lagen immer noch eng aneinander auf der Couch unter der Decke.

1996 》Hemmings {au}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt