Justin
Ja, wieso war ich hier? Ich hatte um ehrlich zu sein keine Ahnung. „Weiß ich nicht", murmelte ich, „mir war langweilig." Maggie schmunzelte leicht und wendete sich dann wieder ihrer Kundin zu, welche gerade wieder aus der Kabine kam. Grinsend ließ ich mich auf einem der Sessel nieder, welche vorne im Laden standen und wartete darauf das Maggie wieder Zeit für mich hatte.
„Also Doktor Bieber, was ist los?", fragte Maggie, nach dem sie ihre Kundin kassiert hatte und endlich Zeit für mich hatte. „Nichts", grinste ich leicht, „ich habe nur nichts zu tun." „Gehen Ärzte wie du nicht Golfen oder so was?", fragte Maggie mich leicht schmunzelnd. „Ehrlich gesagt", fing ich an, „ja, aber ich stehe eher auf Eishockey und Basketball." „Eishockey?", fragte Maggie mich, „Doktor Bieber spielt also Eishockey." „Ja", grinste ich leicht, „jeden Samstag und Sonntag, wenn du willst kannst du Mal vorbeikommen." „Gerne, ich war früher mit meinem Dad bei einigen Spielen", lächelte Maggie mich an. „Dann komm am Samstag doch mit, ich könnte dich abholen", gab ich von mir, während ich sie ansah. „Gern", lächelte Maggie und stand dann wieder auf, da gerade eine Kundin in den Laden gekommen war. Ich beobachtete Maggie die ganze Zeit, während ich einfach nur auf dem Sessel saß. Maggie war wirklich eine wunderschöne Frau und ich war echt froh darüber, dass sie in meine Praxis gekommen war.
„Danke das du den ganzen Tag hier gewesen bist", murmelte Maggie, während sie die Tür zum Laden abschloss. „Kein Problem", gab ich lächelnd von mir, „willst du noch was essen gehen?" Maggie blickte auf ihre Uhr und nickte dann, „gerne."
„Das ist also dein Lieblingsrestaurant", gab Maggie von sich, während sie sich umsah. Wir saßen mittlerweile bei meinem Lieblingsitaliener und sahen in die Karte. „Ja", gab ich leicht grinsend von mir, „die Pasta hier ist echt gut." „Dann nehme ich die doch", gab Maggie lächelnd von sich und legte dann ihre Karte beiseite, was ich ihr gleichtat. Nach dem wir unser Essen bestellt hatten bestellte ich noch eine Flasche meines Lieblingsweins. „Ich lade dich übrigens ein", gab ich von mir, während ich Maggie anblickte. „Musst du aber nicht", lächelte Maggie leicht, „ich kann mein Essen auch selbst bezahlen." „Quatsch", murmelte ich, „ich lade dich gerne ein Maggie." „Danke", lächelte Maggie, „das nächste Mal bezahle ich aber." „Das heißt es wird ein nächstes Mal geben?", fragte ich sie grinsend. Schmunzelnd blickte sie mich an, „je nachdem wie du dich heute anstellst."
„Also erzähl, wie bist du zum Eishockey gekommen?", fragte Maggie mich, während sie an ihrem Wein nippte. „Naja, ich komme aus Kanada und da dieser Sport dort am berühmtesten ist habe ich auch damit angefangen", antwortete ich ihr lächelnd. „Ich bin echt gespannt dich spielen zu sehen", gab Maggie lächelnd von sich. Sie war mir jetzt schon sympathischer als meine Ex. Diese hatte sich nie für meinen Sport interessiert. Sie war nur bei Spielen dabei damit sie damit angeben konnte Spielerfrau zu sein. „Was machst du noch außer Basketball und Eishockey?", fragte Maggie interessiert nach. „Aus Spaß Fußball spielen", antwortete ich ihr. „Wow, du bist also ziemlich sportlich", grinste Maggie vor sich hin. „Was machst du für Sport?", fragte ich sie. Bei dieser Figur musste sie ja irgendwas machen. Maggie lachte leicht und stellte dann ihr Weinglas auf den Tisch. „Außer shoppen und Bettsport gibt es keinen Sport in meinem Leben", grinste Maggie mich breit an. Bei Bettsport musste ich einfach grinsen. „Bettsport also?", fragte ich sie immer noch grinsend. „Eigentlich war der Teil nur ein Scherz", lachte Maggie leise. „Achso", brummte ich, weswegen Maggie jetzt leicht schmunzelte. Dadurch das, das Essen kam sagten wir nichts mehr, sondern aßen in Ruhe. Die Stille war jedoch noch nicht Mal unangenehm. Jeder von uns ging seinen Gedanken nach, aber wir wussten das wenn einer was sagen wollte der Andere auch zuhören würde.
„Danke für das Essen, es war wirklich sehr lecker", gab Maggie von sich, während wir zu meinem Auto liefen. „Kein Problem, ich lade dich immer wieder gerne ein", gab ich grinsend von mir, während ich die Beifahrertür meines Autos für sie öffnete. „Wir hatten gesagt das ich beim nächsten Mal bezahle", grinste Maggie leicht, während sie einstieg, „danke." „Uh, also gibt es ein nächstes Mal?", fragte ich sie ebenfalls grinsend, während ich sie ansah. „Ich denke noch drüber nach", grinste Maggie frech. Ich schmunzelte leicht, machte die Tür zu und lief dann auf die Fahrerseite. Maggie brachte mich die ganze Zeit zum Lächeln und ich hatte keine Ahnung warum. Grinsend stieg ich in mein Auto und schnallte mich an. „Und wie kann ich dich davon überzeugen noch Mal mit mir Essen zu gehen?", fragte ich sie, während ich los fuhr und mich auf den Weg zu Maggie machte. „Keine Ahnung", gab Maggie von sich, wobei ich ihren Blick auf mir spürte, „denk dir was aus."
Kurze Zeit später kamen wir auch schon bei Maggie zu Hause an. „Danke für alles heute", gab die braunhaarige Schönheit von sich, während sie sich abschnallte und mich anblickte. „Dafür nicht", gab ich lächelnd von mir. Maggie lächelte mich an und drückte mir dann einen Kuss auf die Wange. „Bis dann Bieber", grinste sie leicht, bevor sie ihre Tasche nahm und dann aus dem Auto stieg. Sie machte die Tür zu, lief zu ihrem Wohnhaus und drehte sich dann noch mal kurz um. Sie lächelte mich sanft an und verschwand dann auch schon ins Haus. Ich blickte ihr noch kurz nach, bis ich mich dann auf den Weg zu mir nach Hause machte. Meine Gedanken waren jedoch die ganze Fahrt über bei Maggie. Sie faszinierte mich irgendwie, vielleicht weil sie auch genau das Gegenteil meiner Ex war. Meine Ex war kalt, hatte mir nie zugehört und sonst auch nicht viel Interesse an mir gezeigt. Maggie war da total anders. Obwohl sie mich noch nicht lange kannte zeigte sie Interesse an mir und an meinem Leben. Sie fragte mich ganz normale Fragen, wobei sie sich nicht dafür interessierte wie viel Geld ich verdiente. Eins war mir klar. Ich musste auf jeden Fall mehr Zeit mit ihr verbringen.
DU LIEST GERADE
Doctor Bieber. || Justin Bieber
FanfictionEin ganz normaler Arzttermin verändert ihr Leben. Maggie Stevenson. Denn bei diesem Arzttermin lernt die 21 Jährige den gutaussehenden und unwiderstehlichen Doctor Bieber kennen, welcher ihr Leben ganz schön auf den Kopf stellt. Denn der 26 Jährige...