Adventskalender 2017✅

Liebe🚪

Lay

Es fühlt sich einfach nur gut an dir hier zu sein. Es fühlt sich richtig an und einfach nur großartig. Es ist wundervoll wieder wie ein kleines Schulmädchen zu kichern und die Verliebten Schmetterlinge im Bauch zu spüren.
Ich bin Kyungsoo unheimlich dankbar, dass er uns entlassen hat. Suho war vollkommen unkonzentriert und hatte die Milch über kochen lassen. Mehrere Minuten lang hatte ich ihn beobachtet. Dann war die Milch über geschäumt und auch ich hatte nicht aufgepasst.

Suho und ich sitzen in unserem Zimmer. Gemeinsam auf seinem Bett. Mein Kopf ruht in seinem Schoß. Gedankenverloren streicht er mir durchs Haar. Sein Blick ist verträumt auf mich gerichtet und ich genieße einfach seine Zärtlichkeiten.

"Du, Lay?" Fragt er mich irgendwann.
"Mh...?"
"Was glaubst du, was ist Liebe?"
Nun blicke ich ihn direkt an.
"Wie meinst du das wie kommst du auf diese Frage?"

"Naja, ChanBaek Leben ihre Liebe... sehr laut aus. Sehun geht an seiner Liebe kaputt, während KaiSoo und XiuChen immer sehr sanft und liebevoll sind.
Doch wie sind wir?"

Kurz überlege ich.
Dann streiche ich ihm über den Bauch und gebe ihm einen Kuss. Meine Hand gleitet sanft über seine Wange und durch sein Haar.
"Sanfte Zärtlichkeiten haben wir schon mal. Die Entfernung quält uns immer wieder. Doch genauso können wir sie laut ausleben."

Ich kann so breit und stürze mich schon nahezu auf ihn.

Wild knutschen wir herum, lassen unsere Hände wandern und die Kleidung verschwinden.

Lustvoll stöhnt er mir ins Ohr, als ich sein halberregtes Glied massiere und ihm den ganzen Hals mich Flecken verziere.
Plötzlich löst er sich von mir und dreht sich auf den Bauch.
Dabei hebt er sein Becken und reckt seinen Hintern in die Höhe.
"Bitte...!" Wimmert er willig.

Sanft streichel ich ihn, bis ich aus seinem Nachttisch eine Tube Gleitgel heraushole und ihn sachte dehne.
Er protestiert zwar, doch wir haben lange nicht mehr miteinander geschlafen. Ich würde ihn nur unnötig viel Schmerz bereiten und das möchte ich nicht.

Als ich endlich fertig bin, streife ich ein Kondom über und dringe ganz langsam in ihn ein.
Suho stöhnt laut und angetahn auf.

"Mehr!" Quengelt er sogleich, als ich mich nicht bewege.
Ich will ihm Zeit geben.
"Warte. Ich will das du keine Schmerzen hast."
Meine Stimme ist gepresst. Seine Enge umschließt mich und ich habe echt Mühe, nicht den Verstand zu verlieren.
Doch wenige Sekunden später verkrampft er sich absichtlich und es ist um meine Beherrschung geschehen.

Ich stöhne laut auf und beginne gleichmäßig und kräftig in ihn zu stoßen.
Sofort stöhnt auch er laut und krallt sich ins Kissen.
Trotz der längeren Zeit, ohne miteinander zu schlafen, finde ich seine Prostata sofort wieder.
Herzhaft beiße ich ihm in den Nacken und streichel über seine Seiten.

Meine Stöße werden schneller und härter. Wir beide schwitzen und stöhnen.

Ich merke wie sich ein ungeheurer Druck in mit anstaut.
Suho wirkt nicht mehr recht bei Sinnen und lässt mich einfach machen.

Mit einem Ruck verlasse ich seinen Körper und drehe diesen schwungvoll um.
Sofort stoße ich wieder in ihn.
Wir küssen uns innig, seine Waden liegen auf meinen Schultern.

Plötzlich kratzen seine Nägel schmerzhaft über meinen Rücken.
Ein leises zischen verlässt meine Lippen, dann kommt mein Geliebter. Sein Samen breitet sich auf seinem Bauch aus.
Das und die süße Enge geben auch mir den Rest und ich komme.

Sachte reite ich meinen Orgasmus noch aus, dann entziehe ich mich ihm.
Er gibt einen protestierenden Laut von sich, regt sich jedoch nicht weiter.
Ich ziehe das Kondom ab, knote es zu.
Zusammen mit einem Taschentuch, mit welchem ich ihn sauber gemacht habe, landet es im Mülleimer.
Ich kippe noch rasch das Fenster, dann lege ich mich zu ihm.

Zufrieden und glücklich kuschel ich mich an den schlafenden Suho.
Mein Kopf ruht auf seiner Brust.

"Ich liebe dich." Murmel ich noch, bevor ich erschöpft einschlafe.

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So, nun fertig.
Sorry das ich es gestern nicht gemacht habe.
Wie zuvor erwähnt, aktuell ist mein Herz so schwer und ich möchte am liebsten alles hinwerfen.
Doch wir sollten nicht aufgeben. Er hätte es nicht gewollt.
Stattdessen sehe ich mir schöne Erinnerungen mit ihm an.

Fighting
Liebe Grüße
Ellen:)