Lea

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Ich vergrub meine Hände in Ihren Haaren. als sie die Arme um meinen Hals schlang kicherte ich.  ich ging ein Paar Schritte rückwärts und wir vielen auf das Bett.  "Ich liebe dich!" flüsterte ich. Sie drehte uns und nun lag Sie auf mir. "Ich dich auch!" murmelte Lisa. Lisa ließ ihre Hände unter mein T-Shirt gleiten. Als ich nichts dagegen unternahm zog sie mir das Shirt über den Kopf. Wir begannen zu kichern. "Oh je´ " lacht Lisa. "Was ist?" kicherte ich. doch an stad zu antworten küsste sie mich erneut. mir großer Leidenschaft erwiderte ich ihren Kuss. Als ich ihre Bluse zu meinem Shirt auf den Buden warf ließ Lisa ihre Finder über meinen Rücken gleiten. sanft erwiderte ich ihren Kuss. Ein stöhnen drang aus ihrem Mund. ich ließ meine Hand unter ihren Rock gleiten und zog ihn ihr aus. grade als sie meine Hose ausgezogen hatte sprang meine Zimmer Tür auf. "Hey Lea Schatz! Wir sind schon früher zurück und..." doch weiter kam meine Mom nicht denn sie sah Mich und Lisa. "Scheiße!" flüsterte sie und taumelte gegen den Türrahmen. "Mom!" sagte Ich. Sofort zog Lisa meine Bettdecke über uns. "Mom!" fange ich an, doch sie dreht sich um. "Zieht euch an und dann will ich mit dir reden Lea!" sagte sie und verließ mein Zimmer. "Ich wusste nicht dass sie schon heute Zurück kommen! Es tut mir so leid!" sagte ich und wand mich an Lisa. diese lächelte ermunternd. "Ach ist schon gut!" sie nahm mich in den Arm. "Wirklich?" fragte ich. "ja! aber du musst erst mal das mit deinen Eltern in Ordnung Bringen!" ich nicke traurig und Lisa ließ mich los. "Ich stehe dir immer bei! Dass weißt du! Egal was ist!" ich nickte und sah sie an. ihr Lächeln heiterte mich auf. "Okay!" ich küsste sie bevor ich aus dem Bett sprang und mich wieder anzog. Als wir beide angezogen waren atmeten wir tief durch und gingen Hand in Hand nach unten. Als wir vor der Wohnzimmertür standen hörte ich ein Schluchzten. "Hey Schatz!" sagte Dad. als ich die Tür öffnete Sah ich Mom ihren Kopf an Dads Schulter hatte. Er sah auf und sein Gesicht versteinerte. "Hallo!" sagte er tonlos. "Hi!" sagte ich schüchtern. "Hallo Mr. Speed!" sagte Lisa ebenfalls schüchtern.  Mom hob den Kopf. sie stand auf. ich war ungefähr so groß wie sie. Lisa jedoch war einen ganzen Kopf kleiner. "Raus!" brüllte sie Lisa an. wir beide zuckten zusammen. "Verlasse auf der Stelle mein Haus und Komm ja Nie wieder!" rief sie. Tränen verschmierten ihre Wimperntusche. "Bay!" flüsterte mir Lisa zu und ging zur Garderobe. "Bay! Bis Morgen!" sagte ich. Ich leis ihre Hand los. Als ich ihr noch einen Kuss geben wollte hielt Mom mich zurück. "Wehe Dir!" zischte sie. Traurig lächelnd schloss Lisa die Haustür hinter sich. Mom setzte sich wieder neben Dad. Ich stand vor ihnen. "Also!" sagte Dad. "Erkläre uns dass!" er wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum. "Lisa..." sagte ich mit gesenktem Kopf. "Sie ist...meine....Em.....Freundin!" sagte ich. "Kind weißt du was du für Schande über unsere Familie Bringst?" fuhr  Mom mich an. ich schüttelte den Kopf. "Nein!" sie stapfte an mir vorbei und setzte sich neben Dad auf das riesige Sofa. "Sehr große Schande!" rief sie. Dad legte den Arm um sie. "Ich will dass du sie nie wieder siehst!" sagte er scharf. "WAS?" rief ich und sah meine Eltern an. "Das könnt ihr nicht machen!" doch wie ich die beiden Kannte würden sie genau das möglich machen. "Pack deine Koffer!" sagt Dad. "Du kommst noch Heute auf das Internat Schloss Torgelo! Wo auch Christina arbeitet!" ich starrte die beiden ungläubig an. "Ihr wollt eure Einzige Tochter weg schicken?" fragte ich. Tränen sammelten sich in unseren Augen. "Entweder du siehst Lina oder wie sie heißt nie wieder oder du kommst auf das Internat! du hast die Wahl!" sagte Dad. "Ich werde nicht mit Lisa Schluss machen! Nein!"  Mein Vater hob arrogant den Kopf. "Okay! Dann pack!" ich nickte. "Okay!" schluchzte ich. "Wenn ihr eure zweite Tochter auch noch verlieren Wollt!" ich wischte mir die Tränen von der Wange. "Dann! Lasst euch nicht aufhalten!" ich drehte mich um und ging mit erhobenem Kopf die Treppe hinauf. Es war abends und Draußen wurde es langsam Dunkel. Oben in meinem Zimmer ließ ich den Tränen freien Lauf. ich holte meinen Koffer unter dem Bett hervor und Stopfte alle Klamotten aus meinem Kleiderschrank dort hinein. Als ich vor meinem Nachttisch stand und dort ein Bild von Mom, Dad und mir stehen sah fing ich wieder an zu weinen. Verdammt! dachte ich. Da klingelte mein Handy. "Hey Schatz!" sagte Lisa. "Und wie ist es gelaufen?" ich schniefte. "Entweder mache ich mit dir Schluss oder ich gehe auf Schloss Torgelo!" schniefte ich. " Oh Shit! und du....?" fragte sie "Ich gehe auf Torgelo." sagte ich. "Nein!" rief Lisa. "Nein! Dass bin ich nicht wehrt! Nein Bitte tuh dass nicht!"  doch ich nickte. "Oh Doch! Christina hat sich Mom und Dad auch widersetzt.  Wieso kann  ich dass dann nicht auch?" ich packte das Foto ein und schmiss mein Makeup ebenfalls in den Koffer. Der Koffer war extrem Riesig. Ich ging zum Bücherregal und holte in Paar Bücher heraus. " Ich weiß dass ich dich eh nicht umstimmen kann! Ich werde dich vermissen!" schluchzte Lisa. "Isachen!" sagte ich. Sie hasste es wen ich sie so nannte. "Bitte weine nicht! ich werde dich doch wieder sehen!" weinte ich. "Du Machst mir Extrem viel Mut!" lachte Lisa. "Lea! Komm Jetzt!" rief Dad von unten. "Ja!" kreischte ich. "Du ich muss auflegen sonst nehmen sie mir noch das Handy weg. Ich liebe dich!" sagte ich. "Ich liebe dich auch!" dann legte ich auf. schnell stopfte ich noch mein Handyladekabel und Laptoptasche in den Koffer, zog ihn zu und rannte die Treppe zu Dads Auto hinunter. er verstaute den Koffer im Kofferraum und ich setzte mich nach hinten. Er startete den Motor und wir fuhren Wortlos los.

Homosexuelle sind auch MenschenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt