Die Melody meines Herzens (Marco Reus Story)

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Kapitel 4:

Voller Vorfreude wachte ich am nächsten Morgen auf. Schnell sprang ich aus dem Bett zog mir was frisches an und lief nach unten während ich mir noch meine Haare zusammenband. “Papa Papa” rief ich laut. “Ja was ist denn?” “Können wir endlich los?” “Jaa” lachte mein Vater und zusammen machten wir uns auf den Weg zum Autohaus. Dort verliebte ich mich direkt in einen dunkelblauen Audi A3 mit Sportausstattung. “Den nehm ich” sagte ich entschlossen und der Verkäufer nickte. “Dann machen wir jetzt den Vertrga. Folgen sie mir bitte” lächelte er und führte uns in sein Büro. Dort füllte er den Vertrag aus den ich dann auch unterschrieb. “Sie haben Glück. Wir haben das Modell noch einmal hier und sie können den Wagen sofort mitnehmen.” “Oh das ist super” freute ich mich und folgte dem Verkäufer zu meinem neuen Auto. Er gab mir die Schlüssel und ich übergab ihm den Kaufpreis. “Dann schöne Fahrt” sagte der Verkäufer noch und verabschiedete sich dann von uns. “Wuuuhuuu der Wagen ist so geil” schrie ich und sprang meinem Vater in die Arme. “Jaa aufjedenfall” lächelte er. “Ich fahr das Auto anmelden und dann komm ich heim” “Ok” sagte mein Vater noch und weg war er. Ich setzte mich in mein neues Baby und fuhr zur Kfz- Stelle. Dort war nicht allzu viel los sodass nur ein blonder wirklich hübscher junger Mann vor mir dran war. Mir vielen sofort seine Tattoos am Arm auf welche ich eigentlich ganz schön fand. Auch er schaute mich an und fing dann an zu grinsen. Ich lächelte freundlich zurück und wendete sich dann von mir ab. Verwirrt schaute auch er weg und widmete sich der Frau die ihn gerade rief. “Herr Reus kommen sie bitte?” “Ja sofort” sagte er und schaute nochmals verwirrt zu mir rüber. “Was will der?” ging es mir durch den Kopf und schaute ihm fragen an. Er strich sich nur durch die Haare und folgte der Frau in ihr Büro. Keine 10 Minuten später war der Typ fertig und ich konnte endlich mein Auto anmelden. Als Kennzeichen wählte ich aus DO S 11 weil die 11 meine Lieblingszahl war. Als endlich alles erledigt war fuhr ich nachhause und legte mich erst nochmal ein wenig ins Bett.

Gerade als ich meine Augen geschlossen hatte und fast eingeschlafen war klingelte mein Handy. Kevin? fragte ich mich und ging ran.

S: Hallo?

K: Hey Saphira alles gut?

S: Ja und bei dir?

K: Alles super. Hast du lust bei mir vorbei zu kommen? Was kochen und was quatschen?

S: Jaa gerne zieh mich um dann komm ich sofort.

K: Ok ich schick dir die Adresse.

S: Jaa danke. Bis gleich

Schnell stand ich wieder auf und suchte mir was zum anziehen aus. Da ich nur zu Kevin wollte entschied ich mich für eine Blümchenleggins und ein weißes langes Top. Dazu schwaze Nikes. Meine Haare glättete ich und schminkte mich noch dezent. Als ich dann fertig war lief ich runter zu meinem Vater. "Ich fahr mal zu Kevin" "Mach das. Bis später" "Jaa Papa bis später" sagte ich und verließ das Haus. Kevin hatte mir bereits seine Adresse geschickt die ich in das Navi eingab und keine 20 Minuten später war ich bei Kevin angekommen.

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Schreibt mir doch bitte mal wie ihr die Story findet. Ab 5 Kommentaren mach ich mich an den nächsten Part :)

Tumblr: papillons131

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