Das Leben war kalt, zu mindest für mich...
Es hat alles angefangen, als sich meine Eltern scheiden ließen. So wie ich es in Erinnerung habe, machte es mir nicht viel aus. Mir war das fast egal.
Es war ein kühler Tag, doch man sah aus dem Fenster, wie glücklich ich war. End lich hatte ich Geburtstag, darauf freute ich mich schon lange. Friedlich feierte ich meinen Geburtstag. Wie Alt ich wurde weiß ich nicht, da ich mich nicht mehr Erinnern konnte aber ich war klein. Für mich war das ein schöner Tag, für meinen Papa nicht. Da sie sich geschieden hatten, wollte das Gericht, dass ich bei meiner Mutter leben soll. Während ich glöcklich dje !Kerzen auspustete, ging mein Vater ab und zu in die Küche und wischte sich dort die Tränen ab. Er machte es heimlich, damit ich ihn nicht leiden sah.Das sah ich einmal auf Viedeo. Doch ein Schauder lief mir über den Rücken, als ich ihn mit Tränen in den Augen in der Küche sah und ich mit meiner Stofftier Ente glücklich und zufrieden war. Ich hatte großes Mitleid. Danach zeigte er mir andere Aufnahmen, die waren aber normal.
Das war ein Beweis, wie er darunter litt.
(Die einzelnen Kapitel werden nicht immer so lang da es immer eine Kleinüberschrift gibt )
DU LIEST GERADE
Gefangen im eigenen Kopf
Teen FictionMir tat es weh...so tief ich fiel... In dieser Gechichte geht es um die Lügen die mir erzählt wurden von den Leuten die mir nahe stehen. Mama, Papa. Diese Geschichte verfasste ich mit 11. Sie erzählt wie ich langsam aber sicher in den Wahnsinn fiel...