Ich saß in meinem Zimmer und dachte über mein Leben nach.
Ich wurde gemobbt.
Ich war immer schlecht drauf.
Ich konnte deswegen nicht mehr lernen.
Ich konnte mich nicht konzentrieren.
Ich saß da.
Bis ich die Spitze Schere sah. Mir wurde klar, ich riskierte so einiges. Aber in diesem Moment, wat ich nicht mehr Fähig zu denken.
Ich sah mich im Spiegel uns bekam heul-attacken. Ich war Allein. Ich hatte das Gefühl, jeder verschweigt mir etwas. Da gingen mir Worte von meinem Vater durch den Kopf/ wenn du groß bist sag ich dir die schlimmen Sachen über deine Mama./
Ab diesem Moment, war ich gefangen, und das im eigenen Kopf.
Ich wusste nicht was ich denken sollte. Für mich ergab das Leben einfach keinen Sinn mehr.
Diese Worte, gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. / Wenn ich meinen Eltern nicht einmal trauen kann, wem dann?/ dachte ich. Mein Blick fiel wieder auf die Schere. Meine zittrige
Hand glitt über den Tisch und nahm die Schere. Mit vielen bösen Gedanken, fing ich an, mir meine Haut auf zu schürfen. Ich spürte kein Gefühl mehr von Schmerz, sondern nur noch Leid.
Es waren nicht nur die Vorfälle, welche mich fertig machten, Nein...ICH machte mich selbst fertig. Ich habe meinen Schmerz immer Verstecken müssen. Das wollte ich auslassen. Die Schere fuhr über meinen Oberschenkel und es bildeten sich nach einiger Zeit Narben. Ich hatte Glück, dass ich nicht blutete, sonst würde ich auffliegen. Mein Kopf sagte mir ich soll weitermachen während alle anderen Stimmen in mir schwiegen. Mit Tränen in den Augen legte ich die Schere hin und starrte aus dem Fenster. / Mein Kopf hält mich gefangen/ umso mehr ich nachdachte, umso mehr hatte ich Angst vor mir selbst. Es waren nur noch der Gedanke und ich.( kurzgesagt machte mich Alles fertig und nicht dass ihr denkt : wegen so was fängt sie an sich zu ritzen. Es war der Gedanke. Alles machte mich auf einen Schlag fertig)
Im nächsten Teil , kommt der Moment wo ich mich etwas beruhigt hatte.
Viel Spaß beim Lesen und sorry für Rechtschreibfehler. (Die Lieder welche ich einfüge beschreiben wie ich mich meistens in dem Moment fühle)😘❤
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Gefangen im eigenen Kopf
Teen FictionMir tat es weh...so tief ich fiel... In dieser Gechichte geht es um die Lügen die mir erzählt wurden von den Leuten die mir nahe stehen. Mama, Papa. Diese Geschichte verfasste ich mit 11. Sie erzählt wie ich langsam aber sicher in den Wahnsinn fiel...