Kapitel 4

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Martinus P.O.V

Als ich in mein zimmer kam lag Michelle schon in ihrem Bett und schlief. Ich vestehe sie, immer hin war es wahrscheinlich stress pur für sie.

Ich legte mich in mein Bett und ging noch ein bisschen an mein Handy likete paar Bilder und machte schließlich mein Handy aus und schlief ein.

Michelles P.O.V

*Traum*

Ich ging wie ein unauffälliger schatten in die Schule ging an meinen Spint und wollte grade die Sachen für denn Unterricht nehmen als mich jemand von hinten schuckte ich gegen denn Spint flog und jemand zu mir sagte

Unbekannter: Wirst immer dünner ich frag mich wann du stirbst *lacht*

Mir rollte eine tränen über die Wange und er machte wieder eine dumme Bemerkung

Unbekannter: ohhh weinst du? Soll ich deine Mami rufen damit sie dich auf denn schoß nimmt und tröstet *lacht schon wieder*

Ich rannte weinend in die Damen Toilette. Auf dem weg dorthin rannte ich aus versehen gegen einen Jungen und fiel hin. Er half mir meine sachen hoch zuheben  und schaute mir dann tief in die Augen. Als plötzlich die Bitch der Schule schrie.

Bitch: Ey was soll das alta?

Ich nahm meine Sachen und rannte schnell ins Klo wo ich dann in denn Spiegel guckte und merkte das ich eine Platzwunde am Kopf hatte. Ich nahm mir Tücher, machte sie nass und legte sie auf meine Stirn. Die Tür sprang auf und die Bitch stand da sie richtete eine Waffe auf mich. Ich sah nur das der Junge von vorhin dazwischen kamm ihre Hand runter drückte sie abschoss in dem Moment...

*Traum Ende*

Ich schrack hoch und hatte schnapp Atmung.

Martinus P.O.V

Ich lag im Halbschlaf da und merkte wie michelle hochschreckte und schnapp Atmung bekam. Ich erschrack wachte auf und fragte was los sei. Sie fing an zu weinen und ich nahm sie in Arm.

Michelle: Ich hatte einen Albtraum *weint*
Martinus: Was ist denn passiert im Albtraum? *tröstet sie*

Sie erzählte mir von dem Traum und erzählte mir das sie keine guten Verhältnisse mir ihren Eltern hat, sie gemobbt wird und genau das was im Albtraum geschehen ist wahr ist.
Ich umarmte sie und sie zeigte mir noch ihre narben und frischen Ritz wunden. Ich bekam tränen in denn Augen und tröstete sie weiter hin. Ich sagte das alles gut wird und das ich sie jetzt beschützen würde. Es beruhigte sie und sie schlief in meinem Arm ein. Ich legte sie in mein Bett und legte mich neben sie und nahm sie schützend in den Arm und schlief dann selber ein.

m&m ff❤🤞🏻Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt