Vergangenes

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,,Ahsoka hätte niemals ihren Traum aufgegeben, nur um zurück nach Hause zu kommen! Und jetzt möchte ich das du mein Haus verlässt Akira. Ich bin deine Spielchen satt!", mein Vater zeigt zur Tür und mir bleibt nichts anderes übrig als ihm zu gehorchen. Ich könnte wohl noch so viel protestieren, doch sie würden mir nicht glauben. Ich weiß nicht was meine Schwester so schlimmes getan hat das sie mir nicht glauben wollen, dass ich Ahsoka und nicht Akira bin. Ich schließe leise die Haustür hinter mir. Mit einem Schlag kommen alle Gefühle wieder und drohen mich in ein tiefes Loch zu stecken aus dem ich nicht mehr rauskomme werde. Tränen strömen mir übers Gesicht und ich laufe los. Ich weiß nicht wohin ich laufe, ich will einfach nur weg. Und als ich an einem kleinen Bach anhalte um etwas zu trinken und Luft zu hohlen verdrängt eine Tatsache alle Gedanken.
Ich bin alleine.
Es gibt niemanden zu dem ich gehen könnte. Ich bin wirklich ganz alleine.
Etwas raschelt hinter mir im Gebüsch. Meine Nackenhaare stellen sich auf. Blitzschnell drehe ich mich um, bereit zu kämpfen. Doch als ich meinen Verfolger erblicke entspanne ich mich wieder. Es ist der kleine Togruta Junge der bei meinen Eltern war und mich für meine Schwester gehalten hat. Ich blicke ihn verwundert an. Warum ist er mir gefolgt?
Eine Stunde später sitzen wir an einem knisternden Lagerfeuer. Bis jetzt wollte er nicht mit der Sprache rausrücken und ich frage mich ob er überhaupt noch mit mir reden wird, als er plötzlich anfängt zu erzählen:,,Ihr Name war Akira, sie war eine der klügsten und begabtesten Togruta die ich je gesehen habe. Aber einestages, ich glaube sie wars dreizehn, fing sie an dich zu verändern. Sir aß weniger, sprach kaum noch mit anderen und dann waren da noch diese Vorfälle. Kinder wurden vermisst, manchmal verschwand Akira auch für ganze Wochen. Sie wurde immer seltsamer. Sie war nicht mehr so lebhaft und gut gelaunt wie eh und je, eher zurückhaltend, verschlossen und dunkel. Irgendwann hatte sie ganz aufgehört mit anderen zu reden, Mutter und Vater waren verzweifelt, sie hatten alles versucht um Akira wieder aufzuwecken. Das Gegenteil trat ein, sie schloss sich manchmal für mehrere Tage in ihrem Zimmer ein und aß nichts. Eines Tages, nachdem Akira sich wieder in ihrem Zimmer eingeschlossen hatte, kam es zu Morden Kinder und Wachen wurden tot aufgefunden.", als er bei dieser Stelle ankam stockte er kurz nur um sich neu zu sammeln, ,,normalerweise  konnte man Akira immer mal wieder aus ihrem Zimmer hören, wenn sie zum Beispiel irgendetwas kaputt machte wie z.B. ein Fenster. Aber nach drei Tagen in denen Vater und Mutter nichts von ihr gehört hatten bekamen sie es mit der Angst zu tun. Vater machte sich am meisten sorgen, am dritten Tag ging er zu Akiras Zimmertür und trat sie ein. Und da lag sie, inmitten einer großen Blutlache..."

Ich habe das Kapitel geschafft😘.
Ich freue mich schon auf eure Rückmeldungen.
LG Mystery_Tano❤

Schwester der Vergangenheit (Eine Ahsoka Tano Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt