Nina P.o.v.
Liebes Tagebuch.
Endlich war es so weit... mein Geburtstag. Ich freute mich ja schon so sehr und da ich ja eh schon wusste, dass sie mir ein Überraschungs Party schmeißten, freute ich mich noch mehr. Es ist genau so wie immer bei meinem Geburtstag. Nur war es immer anders. Einmal fuhren wir fast quer durch die Stadt, nur weil ich wusste wo wir feierten und sie wollten mich überzeugen, dass wir dort nicht feiern. Es hätte auch fast geklappt, aber dann kamen wir an und ich hatte damit recht gehabt. Ja manchmal sind meine Eltern sehr verrückt. Wenn es darin geht mich zu überraschen zu wollen. Nur weil sie mein niedliches Gesichtsausdruck sehen wollen. Wie sie es mir immer sagen. Aber trotzdem ich liebe meine Familie und meine Freunde über alles. So dieses Jahr habe ich aber keine Ahnung was das für eine Überraschung es sein wird. Dabei freue ich mich schon darauf, nach der Schule aber. Das du ja eh schon wusstest. So ich sollte mich beeilen wenn ich noch rechtzeitig in die Schule möchte. Schreibe dir später deine liebe Nina♡.
Als ich mich fertig umzog, ging ich zur Schule. Da erwarteten mich schon meine zwei geliebten Zwilingsfreunde. Wir begrüßten uns und saßen auf unsere Plätze. Als wir das taten kam schon unser Spießer Lehrer auf. Die Stunde war ziemlich langweilig, ich passte da im Unterricht nicht mit. Da ich zum Glück neben dem Fenster sitze blickte ich draußen. Denn wie es schien war das tausend mal interessanter als der Unterricht. Anscheinend denken, dass nicht nur ich. Diese mir so unendlich dauernden Stunde ging endlich vorbei und ich ging in der Pause zur Melody's Tisch. Alex kam gleich auch und wir unterhielten uns wie jede Stunde. Als fast die Pause zu ende ging musste ich dringend aufs Klo. Ich rannte sofort raus aus der Klasse. Ich verfluchte meine kleine Blasse dafür ausgerechnet jetzt in diesem Zeitpunkt aufs Klo gehen zumüssen. Neben dem Mädchen Klo waren die Jungs Klo. Ich rannte bis ich fast das Mädchen Klo erreicht habe. Bis..... ich wieder gegen jemanden rammte. Ich fiel wie jedesmal runter und schaute auf der Person denn ich gerammt habe. Jetzt musste ich innerlich lachen, denn vor mir stand James. Den Person denn ich mochte jedoch nicht zu nahe treten darf. Was für ein Pech ich auch immer habe. Wie beim letzten Mal hielt mir James seine Hand mit einem so niedlichen Lächeln aus, dass ich einfach nur umfallen konnte. Er half mir hoch. Als ich mich mit seiner Hilfe fast hoch kam, rutschte ich aus und James gleich auch noch mit. Sein Gesicht war so nahe an meinen, dass seine Lippen nur noch ein paar Zentimeter entfernt waren von mir und mich fast küsste wenn er sich weiter vorwärts bewegte. Als ich dass merkte wurden meine Wangen ganz rot wie eine Tomate. "Alles in Ordnung", fragte mich James. "J-j-j-ja...", antwortete ich mit einem gestottere zu James. Ich stand ruckartig auf und rannte mit aller Kraft ins Mädchen Klo. Was für eine peinliche Situation, dachte ich mir. Nach dem Blassen problem ging ich befreit in die Klasse. Ein paar Stunden später war schon die letzte Stunde und es war Turnen. Die anderen sagen mir immer ich wäre sehr gut in Sport. Doch ich fand ich bin genau so gut wie jede andere. Heute war es so das Buben und Mädchen zusammen turnten. Zuerst kamen die Mädchen und spielten Volleyball. Danach spielten die Jungs Fußball und später Basketball. Da sie nie entscheiden konnten was sie spielten. Melody sagte immer das Alex im Sport ne Niete sei, doch ich fand, dass er für ne Niete ziemlich gut spielte. Vielleicht lag es daran das James auf den Gegnerischen Mannschaft spielte, denn Alex mochte James nicht besonders, weil fast alle Mädchen auf James standen und nicht auf ihn. Wenn ich bloß daran dachte musste ich innerlich lachen. Alex wird nämlich nie schnell eifersüchtig. Das Basketball Spiel war so fesselnd, ich wusste nicht wo ich hingucken soll. Das Spiel neigte sich bald den Ende und es stand unentschieden, obwohl es so spannend war und es 3:3 unentschieden stand, wusste ich nicht zu wenn ich gratulieren soll. Zu meinen besten Freund Alex oder meinen Schwarm James. Als ich mich endlich entschied kamen plötzlich die zwei vor mich und fragten wie sie waren. "Und Nina wie war ich so? Ziemlich gut oder?", fragte mich James "Nein, sag wie war ich? Ich war doch viel besser als diesen Typen da oder?", fragte mich Alex und unterbrach immer, wenn James redete. Da ich nicht wusste was ich sagen soll, stammelte ich die ganze Zeit. "Ähm, ähm... also...", und wusste nicht was ich jetzt machen soll. Auf diese Situation war ich echt nicht gefasst. Es kam mir wie ein Traum vor. Als ob die zwei um mich kämpfen würden. Aber es würde nicht mal in 1000 Jahren passieren, dachte ich zumindest. Da sie mich jetzt weiter drängten konnte ich einfach nicht antworten. Zum Glück kamm Melody zu mir und unterbrach die zwei so aufdringlichen Jungs. " Hey, was macht ihr drei denn?", fragt uns Melody mit einem so lustigen Gesichtsausdruck. Ich wusste gleich was das zu bedeuten hat. Und es war nichts gutes. Während die zwei Jungs wieder versöhnten fragte mich Melody etwas. " Na was sehe ich denn da? Kommt es mir nur so vor oder streiten sie sich um deine Aufmerksamkeit?", fragte mich Melody mit einem kichern. Wir redeten eine Weile weiter und vergessen vollkommen die Jungs. " Hey, über was redet ihr zwei denn? ", kam Luke der bester Freund von James rüber. Luke ist der genaue Gegenteil von James. Luke der ist in einer Band, der zweit beliebteste Junge der ganzen Schule, ein Badboy und er geht in meine Klasse. "Oh hey, nur Mädchen Kram hat dich nix zu interessieren", sagte ich und spreche weiter mit Melody. "Doch nicht so kaltherzig zu mir Schätzchen. Pass auf was du sonst noch blödes sagst. Du weißt ja das ich der bester Freund von deinem heimlichen Schwarm bin", sagte Luke mit einem breitem Grinsen und zwinkerte mir zu, "Wenn ich du wäre würde ich aufpassen was du zu mir sagst sonst wird es ein gewisser Person was von deiner Schwärmerei wissen", lachte er und grinste blöd. "Huh, was redest du denn da ich schwärme über niemanden", sah ich verlegen auf die Seite und beschtreite es. Später kamen Alex und James zu uns rüber und sahen wie ich mit Luke redete. "Jo, über was redet ihr denn?", fragte Alex uns. "Ach nicht von deiner Interesse du Zwerg", sagte Luke zu Alex und lachte. "Hey, ich bin nur 1cm kleiner als du und da soll ich noch ein Zwerg sein, dass ich nicht lache und ach wenn ich ein Zwerg bin, jedoch nur 1cm kleiner als du bin. Bist du es dann auch etwa?", lachte Alex. "Nein, natürlich nicht ich meinte ja auch deine größe von unten Abseits.", grinste Luke. "Man, verdammt. Ich bin hier bestimmt nicht kleiner als du. Du hast es ja nicht mal gesehen. Bestimmt ist meins größer als deiner.", sagt er mit einer bösen Miene. "Ha, du willst es also drauf anlegen was? Na gut ich zeig es dir...", sagt Luke zu Alex und macht sich bereit und will seine Sporthose ausziehen. "Mir ganz recht, wir werden es sehen.", sagt Alex und will das gleiche machen
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Mein Schicksalhaftes Leben (Slow update)
RomanceDie 17 jährige Nina wird am 21. Februar 18. Sie ist in der Schule grade nicht sehr beliebt. Ihre Haare sind schwarz und ihre Augen dunkel braun. Sie hat ihren eigenen Still, ist sehr lustig und ihre Träume sind sehr verrückt. Ihre besten Freunde sin...