《Chapter 21》

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Ardy:
Den restlichen Tag und auch den Nächsten und auch Letzten Tag würde ich bei Taddl verbringen.
Ich wollte ihm so nah wie möglich sein, solange ich jedenfalls noch konnte.
Am vorletzten Morgen wachte ich neben meinem Freund auf und musste sofort lächeln.
„Morgen mein Engel." sprach der Ältere und strich mir mit seiner großen Hand über meine Seite.
„Morgen, Schatz." erwiderte ich noch ein wenig verschlafen.
Ich steckte mich ein wenig weshalb Taddl ein wenig lachte. Spielerisch schlug ich ihn gegen seinen muskulösen Arm.
„Ey!" kam es nur aus seinem Mund.
Er rollte mich nur auf ihn woraufhin wir beide lachen mussten.
„Komm, wir müssen zur Schule!" sprach mein Freund.
Ich brummte nur und machte es mir erneut auf der Brust meines Freundes gemütlich.
Plötzlich schlang er seine Arme kräftig um mich und stand mit mir auf.
Quietschend schlang ich meine Beine um seine Hüfte.
Er ließ mich im Ankleideraum runter und meinte ich solle mich bedienen.
Ich nahm einen seiner zahlreichen schwarzen Hoodies und streifte ihn mir über.
Kurz roch ich an dem Kleidungsstück.
Omg, roch der gut.
Wieder nach seinem teuren Parfüm, was ich so sehr liebte. Vermutlich Hugo Boss.
Da ich ja bereits ein paar Sachen bei Taddl hatte nahm ich mir dann noch eine Strumpfhose und Overknees aus einer Schublade.
Hach, wie ich Crossdressing liebte.
Mein Umfeld war zum Glück schon dran gewöhnt also musste ich mir auch keine Sorgen machen.
Ich hüpfte die Treppen hinunter und machte gemeinsam mit Taddl Frühstück auch wenn er keine wirklich große Hilfe war, da er mal wieder zu viel Kraft benutzte und das Ei komplett samt Schale in die Pfanne haute.
Ganz ehrlich, wie überlebte er es eigentlich alleine?
Ernährte er sich nur von Fast Food oder schaffte er es sich ein Toast zu machen ohne dass das Haus abfackelte?
Nach dem Frühstück fuhren wir dann in die Schule. Meine Sachen hatte ich ja zum Glück.
Der Unterricht verging wieder viel zu schnell und es war die Zeit angekommen mich von all meinen Klassenkameraden und auch Freunden zu verabschieden.
Die meisten waren wirklich traurig und andere wünschten mir viel Glück für die neue Stadt und Schule.
Die Handynummer von den Meisten hatte ich noch bekommen damit der Kontakt nicht komplett abbrach, da ich mich wirklich mit jedem sehr gut verstanden hatte.
Von meinen engsten Freunden verabschiedete ich mich dann mit Tränen am Schultor.
„Mach's gut, Ardylein! In den Ferien komme ich vorbei, versprochen." sprach Simon und Viktor stimmte dem nur zu.
Die Beiden umarmten mich gleichzeitig und so wurde daraus dann eine Gruppenumarmung.
„Ja Ardy, ich hoffe dein Zimmer wird groß sein denn wir müssen alle Platz haben wenn wir dich besuchen!" witzelte Liam der mich dann auch in eine Umarmung zog.
Melina stimmte zu und umarmte mich auch.
Mit Tränen in den Augen winkte ich der Gruppe nochmal bis unsere Wege sich trennten und ich zu Taddl ging und meine Freunde nach Hause.
Taddl lächelte mich schwach an und küsste mich kurz. Ich erwiderte sein kleines Lächeln nur und stieg in den Wagen.
Wieder bei Taddl angekommen, taten wir dasselbe wie am vorherigen Tag.
Einfach kuscheln und die Zeit genießen.
„Hab ich dir heute schon gesagt, dass du wunderschön aussiehst?" brach er die angenehme Stille.
Ich kicherte kurz und wurde dabei leicht rot im Gesicht.
„Nein." kicherte ich und schmiegte mich noch näher anging.
„Okay. Du siehst wunderschön aus." hauchte Taddl weshalb ich eine Gänsehaut bekam.
„Danke." hauchte ich zurück und vereinte unsere Lippen.

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Es ist schon irgendwie total sad (;'Д')
I mean...WTF WAS TUE ICH HIER EIGENTLICH?!

My little Princess |TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt